Um einen Kassentisch stehen drei Kontorbeamte. Vier weitere Männer in Kapuzenmänteln entrichten ihre Grundsteuer.

Seit dem 1. Jh. v. Chr. kamen die Germanen mit dem römischen Steuerwesen in Berührung. Der Versuch des Statthalters Publius Quinctilius Varus, von ihnen Steuern einzutreiben, war vermutlich eine Ursache für die Schlacht im Teutoburger Wald im Jahr 9 n. Chr.

© Bundesfinanzakademie

Die geschnitzten Figuren stellen Bauern dar, die Abgaben entrichten:
(1) Bauer mit umhängender Geldtasche: Geldzehnt,
(2) Bauer mit Kornschütte: Kornzehnt,
(3) Bauer mit drei Gänsen im Korb: Rauchzehnt und
(4) Bauer mit Sack und Rübe in der Hand: Grünzehnt.

© Bundesfinanzakademie

Der dargestellte Mann trägt eine medische Reitertracht und bringt dem persischen König eine Gabe – als Tribut oder als Geschenk.

Großkönig Dareios I. (um 550-486) führte eine umfassende Verwaltungsreform durch, u. a. durch die Neuordnung des Steuerwesens.

© Bundesfinanzakademie

Solche Geräte wurden im privaten wie staatlichen Rechnungs- und Kassenwesen eingesetzt. Einige der Exponate stammen aus Finanzkassen deutscher Finanzämter.

Infolge der technischen Entwicklung und durch die Umstellung auf den unbaren Zahlungsverkehr haben sie ihre frühere Funktion verloren.

© Bundesfinanzakademie

Mit eigenhändiger Unterschrift bestätigt Friedrich der Große den richtigen Empfang des verbleibenden Geldbetrages.

Unter Friedrich II. kam es zu einer Zersplitterung des preußischen Kassenwesens. Nur der König selbst und sein Hofstaatskassenrendant hatten Überblick über Einnahmen und Verwendung.

© Bundesfinanzakademie

In dieser Übersicht aus der Regierungszeit Maria Theresias sind die Einnahmen und Ausgaben der Kameralkassen in Wien und im ganzen Land verzeichnet. Die Ausgaben betrugen 1770 insgesamt 17.819.985, die Einnahmen 18.076.571 Gulden.

© Bundesfinanzakademie

Ottobeuren liegt in Bayern, dort wurden 1802 als Finanzbehörden die Rentämter eingerichtet.

Die von jeweils einem Kgl. Rentbeamten geleiteten Behörden wurden 1919 zu Finanzämtern.

© Bundesfinanzakademie

Johannes von Miquel (1828-1901) war einer der einflussreichsten deutschen Politiker in der 2. Hälfte des 19. Jh. Sein Kompromiss bei den Beratungen zur Verfassung des Norddeutschen Bundes ermöglichte dem Bund die Ausdehnung seiner Steuerhoheit.

Die umfassende Finanz- und Steuerreform 1891/1893, die bis heute seinen Namen trägt, beeinflusste das preußische und deutsche Steuersystem erheblich.

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Um einen Kassentisch stehen drei Kontorbeamte. Vier weitere Männer in Kapuzenmänteln entrichten ihre Grundsteuer.

Seit dem 1. Jh. v. Chr. kamen die Germanen mit dem römischen Steuerwesen in Berührung. Der Versuch des Statthalters Publius Quinctilius Varus, von ihnen Steuern einzutreiben, war vermutlich eine Ursache für die Schlacht im Teutoburger Wald im Jahr 9 n. Chr.

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Die geschnitzten Figuren stellen Bauern dar, die Abgaben entrichten:
(1) Bauer mit umhängender Geldtasche: Geldzehnt,
(2) Bauer mit Kornschütte: Kornzehnt,
(3) Bauer mit drei Gänsen im Korb: Rauchzehnt und
(4) Bauer mit Sack und Rübe in der Hand: Grünzehnt.

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Der dargestellte Mann trägt eine medische Reitertracht und bringt dem persischen König eine Gabe – als Tribut oder als Geschenk.

Großkönig Dareios I. (um 550-486) führte eine umfassende Verwaltungsreform durch, u. a. durch die Neuordnung des Steuerwesens.

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Solche Geräte wurden im privaten wie staatlichen Rechnungs- und Kassenwesen eingesetzt. Einige der Exponate stammen aus Finanzkassen deutscher Finanzämter.

Infolge der technischen Entwicklung und durch die Umstellung auf den unbaren Zahlungsverkehr haben sie ihre frühere Funktion verloren.

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Mit eigenhändiger Unterschrift bestätigt Friedrich der Große den richtigen Empfang des verbleibenden Geldbetrages.

Unter Friedrich II. kam es zu einer Zersplitterung des preußischen Kassenwesens. Nur der König selbst und sein Hofstaatskassenrendant hatten Überblick über Einnahmen und Verwendung.

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In dieser Übersicht aus der Regierungszeit Maria Theresias sind die Einnahmen und Ausgaben der Kameralkassen in Wien und im ganzen Land verzeichnet. Die Ausgaben betrugen 1770 insgesamt 17.819.985, die Einnahmen 18.076.571 Gulden.

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Ottobeuren liegt in Bayern, dort wurden 1802 als Finanzbehörden die Rentämter eingerichtet.

Die von jeweils einem Kgl. Rentbeamten geleiteten Behörden wurden 1919 zu Finanzämtern.

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Johannes von Miquel (1828-1901) war einer der einflussreichsten deutschen Politiker in der 2. Hälfte des 19. Jh. Sein Kompromiss bei den Beratungen zur Verfassung des Norddeutschen Bundes ermöglichte dem Bund die Ausdehnung seiner Steuerhoheit.

Die umfassende Finanz- und Steuerreform 1891/1893, die bis heute seinen Namen trägt, beeinflusste das preußische und deutsche Steuersystem erheblich.

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Um einen Kassentisch stehen drei Kontorbeamte. Vier weitere Männer in Kapuzenmänteln entrichten ihre Grundsteuer.

Seit dem 1. Jh. v. Chr. kamen die Germanen mit dem römischen Steuerwesen in Berührung. Der Versuch des Statthalters Publius Quinctilius Varus, von ihnen Steuern einzutreiben, war vermutlich eine Ursache für die Schlacht im Teutoburger Wald im Jahr 9 n. Chr.

© Bundesfinanzakademie

Die geschnitzten Figuren stellen Bauern dar, die Abgaben entrichten:
(1) Bauer mit umhängender Geldtasche: Geldzehnt,
(2) Bauer mit Kornschütte: Kornzehnt,
(3) Bauer mit drei Gänsen im Korb: Rauchzehnt und
(4) Bauer mit Sack und Rübe in der Hand: Grünzehnt.

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Der dargestellte Mann trägt eine medische Reitertracht und bringt dem persischen König eine Gabe – als Tribut oder als Geschenk.

Großkönig Dareios I. (um 550-486) führte eine umfassende Verwaltungsreform durch, u. a. durch die Neuordnung des Steuerwesens.

© Bundesfinanzakademie

Solche Geräte wurden im privaten wie staatlichen Rechnungs- und Kassenwesen eingesetzt. Einige der Exponate stammen aus Finanzkassen deutscher Finanzämter.

Infolge der technischen Entwicklung und durch die Umstellung auf den unbaren Zahlungsverkehr haben sie ihre frühere Funktion verloren.

© Bundesfinanzakademie

Mit eigenhändiger Unterschrift bestätigt Friedrich der Große den richtigen Empfang des verbleibenden Geldbetrages.

Unter Friedrich II. kam es zu einer Zersplitterung des preußischen Kassenwesens. Nur der König selbst und sein Hofstaatskassenrendant hatten Überblick über Einnahmen und Verwendung.

© Bundesfinanzakademie

In dieser Übersicht aus der Regierungszeit Maria Theresias sind die Einnahmen und Ausgaben der Kameralkassen in Wien und im ganzen Land verzeichnet. Die Ausgaben betrugen 1770 insgesamt 17.819.985, die Einnahmen 18.076.571 Gulden.

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Ottobeuren liegt in Bayern, dort wurden 1802 als Finanzbehörden die Rentämter eingerichtet.

Die von jeweils einem Kgl. Rentbeamten geleiteten Behörden wurden 1919 zu Finanzämtern.

© Bundesfinanzakademie

Johannes von Miquel (1828-1901) war einer der einflussreichsten deutschen Politiker in der 2. Hälfte des 19. Jh. Sein Kompromiss bei den Beratungen zur Verfassung des Norddeutschen Bundes ermöglichte dem Bund die Ausdehnung seiner Steuerhoheit.

Die umfassende Finanz- und Steuerreform 1891/1893, die bis heute seinen Namen trägt, beeinflusste das preußische und deutsche Steuersystem erheblich.

© Bundesfinanzakademie

Um einen Kassentisch stehen drei Kontorbeamte. Vier weitere Männer in Kapuzenmänteln entrichten ihre Grundsteuer.

Seit dem 1. Jh. v. Chr. kamen die Germanen mit dem römischen Steuerwesen in Berührung. Der Versuch des Statthalters Publius Quinctilius Varus, von ihnen Steuern einzutreiben, war vermutlich eine Ursache für die Schlacht im Teutoburger Wald im Jahr 9 n. Chr.

© Bundesfinanzakademie

Die geschnitzten Figuren stellen Bauern dar, die Abgaben entrichten:
(1) Bauer mit umhängender Geldtasche: Geldzehnt,
(2) Bauer mit Kornschütte: Kornzehnt,
(3) Bauer mit drei Gänsen im Korb: Rauchzehnt und
(4) Bauer mit Sack und Rübe in der Hand: Grünzehnt.

© Bundesfinanzakademie

Der dargestellte Mann trägt eine medische Reitertracht und bringt dem persischen König eine Gabe – als Tribut oder als Geschenk.

Großkönig Dareios I. (um 550-486) führte eine umfassende Verwaltungsreform durch, u. a. durch die Neuordnung des Steuerwesens.

© Bundesfinanzakademie

Solche Geräte wurden im privaten wie staatlichen Rechnungs- und Kassenwesen eingesetzt. Einige der Exponate stammen aus Finanzkassen deutscher Finanzämter.

Infolge der technischen Entwicklung und durch die Umstellung auf den unbaren Zahlungsverkehr haben sie ihre frühere Funktion verloren.

© Bundesfinanzakademie

Mit eigenhändiger Unterschrift bestätigt Friedrich der Große den richtigen Empfang des verbleibenden Geldbetrages.

Unter Friedrich II. kam es zu einer Zersplitterung des preußischen Kassenwesens. Nur der König selbst und sein Hofstaatskassenrendant hatten Überblick über Einnahmen und Verwendung.

© Bundesfinanzakademie

In dieser Übersicht aus der Regierungszeit Maria Theresias sind die Einnahmen und Ausgaben der Kameralkassen in Wien und im ganzen Land verzeichnet. Die Ausgaben betrugen 1770 insgesamt 17.819.985, die Einnahmen 18.076.571 Gulden.

© Bundesfinanzakademie

Ottobeuren liegt in Bayern, dort wurden 1802 als Finanzbehörden die Rentämter eingerichtet.

Die von jeweils einem Kgl. Rentbeamten geleiteten Behörden wurden 1919 zu Finanzämtern.

© Bundesfinanzakademie

Johannes von Miquel (1828-1901) war einer der einflussreichsten deutschen Politiker in der 2. Hälfte des 19. Jh. Sein Kompromiss bei den Beratungen zur Verfassung des Norddeutschen Bundes ermöglichte dem Bund die Ausdehnung seiner Steuerhoheit.

Die umfassende Finanz- und Steuerreform 1891/1893, die bis heute seinen Namen trägt, beeinflusste das preußische und deutsche Steuersystem erheblich.

© Bundesfinanzakademie

Um einen Kassentisch stehen drei Kontorbeamte. Vier weitere Männer in Kapuzenmänteln entrichten ihre Grundsteuer.

Seit dem 1. Jh. v. Chr. kamen die Germanen mit dem römischen Steuerwesen in Berührung. Der Versuch des Statthalters Publius Quinctilius Varus, von ihnen Steuern einzutreiben, war vermutlich eine Ursache für die Schlacht im Teutoburger Wald im Jahr 9 n. Chr.

© Bundesfinanzakademie

Die geschnitzten Figuren stellen Bauern dar, die Abgaben entrichten:
(1) Bauer mit umhängender Geldtasche: Geldzehnt,
(2) Bauer mit Kornschütte: Kornzehnt,
(3) Bauer mit drei Gänsen im Korb: Rauchzehnt und
(4) Bauer mit Sack und Rübe in der Hand: Grünzehnt.

© Bundesfinanzakademie

Der dargestellte Mann trägt eine medische Reitertracht und bringt dem persischen König eine Gabe – als Tribut oder als Geschenk.

Großkönig Dareios I. (um 550-486) führte eine umfassende Verwaltungsreform durch, u. a. durch die Neuordnung des Steuerwesens.

© Bundesfinanzakademie

Solche Geräte wurden im privaten wie staatlichen Rechnungs- und Kassenwesen eingesetzt. Einige der Exponate stammen aus Finanzkassen deutscher Finanzämter.

Infolge der technischen Entwicklung und durch die Umstellung auf den unbaren Zahlungsverkehr haben sie ihre frühere Funktion verloren.

© Bundesfinanzakademie

Mit eigenhändiger Unterschrift bestätigt Friedrich der Große den richtigen Empfang des verbleibenden Geldbetrages.

Unter Friedrich II. kam es zu einer Zersplitterung des preußischen Kassenwesens. Nur der König selbst und sein Hofstaatskassenrendant hatten Überblick über Einnahmen und Verwendung.

© Bundesfinanzakademie

In dieser Übersicht aus der Regierungszeit Maria Theresias sind die Einnahmen und Ausgaben der Kameralkassen in Wien und im ganzen Land verzeichnet. Die Ausgaben betrugen 1770 insgesamt 17.819.985, die Einnahmen 18.076.571 Gulden.

© Bundesfinanzakademie

Ottobeuren liegt in Bayern, dort wurden 1802 als Finanzbehörden die Rentämter eingerichtet.

Die von jeweils einem Kgl. Rentbeamten geleiteten Behörden wurden 1919 zu Finanzämtern.

© Bundesfinanzakademie

Johannes von Miquel (1828-1901) war einer der einflussreichsten deutschen Politiker in der 2. Hälfte des 19. Jh. Sein Kompromiss bei den Beratungen zur Verfassung des Norddeutschen Bundes ermöglichte dem Bund die Ausdehnung seiner Steuerhoheit.

Die umfassende Finanz- und Steuerreform 1891/1893, die bis heute seinen Namen trägt, beeinflusste das preußische und deutsche Steuersystem erheblich.

© Bundesfinanzakademie

Um einen Kassentisch stehen drei Kontorbeamte. Vier weitere Männer in Kapuzenmänteln entrichten ihre Grundsteuer.

Seit dem 1. Jh. v. Chr. kamen die Germanen mit dem römischen Steuerwesen in Berührung. Der Versuch des Statthalters Publius Quinctilius Varus, von ihnen Steuern einzutreiben, war vermutlich eine Ursache für die Schlacht im Teutoburger Wald im Jahr 9 n. Chr.

© Bundesfinanzakademie

Die geschnitzten Figuren stellen Bauern dar, die Abgaben entrichten:
(1) Bauer mit umhängender Geldtasche: Geldzehnt,
(2) Bauer mit Kornschütte: Kornzehnt,
(3) Bauer mit drei Gänsen im Korb: Rauchzehnt und
(4) Bauer mit Sack und Rübe in der Hand: Grünzehnt.

© Bundesfinanzakademie

Der dargestellte Mann trägt eine medische Reitertracht und bringt dem persischen König eine Gabe – als Tribut oder als Geschenk.

Großkönig Dareios I. (um 550-486) führte eine umfassende Verwaltungsreform durch, u. a. durch die Neuordnung des Steuerwesens.

© Bundesfinanzakademie

Solche Geräte wurden im privaten wie staatlichen Rechnungs- und Kassenwesen eingesetzt. Einige der Exponate stammen aus Finanzkassen deutscher Finanzämter.

Infolge der technischen Entwicklung und durch die Umstellung auf den unbaren Zahlungsverkehr haben sie ihre frühere Funktion verloren.

© Bundesfinanzakademie

Mit eigenhändiger Unterschrift bestätigt Friedrich der Große den richtigen Empfang des verbleibenden Geldbetrages.

Unter Friedrich II. kam es zu einer Zersplitterung des preußischen Kassenwesens. Nur der König selbst und sein Hofstaatskassenrendant hatten Überblick über Einnahmen und Verwendung.

© Bundesfinanzakademie

In dieser Übersicht aus der Regierungszeit Maria Theresias sind die Einnahmen und Ausgaben der Kameralkassen in Wien und im ganzen Land verzeichnet. Die Ausgaben betrugen 1770 insgesamt 17.819.985, die Einnahmen 18.076.571 Gulden.

© Bundesfinanzakademie

Ottobeuren liegt in Bayern, dort wurden 1802 als Finanzbehörden die Rentämter eingerichtet.

Die von jeweils einem Kgl. Rentbeamten geleiteten Behörden wurden 1919 zu Finanzämtern.

© Bundesfinanzakademie

Johannes von Miquel (1828-1901) war einer der einflussreichsten deutschen Politiker in der 2. Hälfte des 19. Jh. Sein Kompromiss bei den Beratungen zur Verfassung des Norddeutschen Bundes ermöglichte dem Bund die Ausdehnung seiner Steuerhoheit.

Die umfassende Finanz- und Steuerreform 1891/1893, die bis heute seinen Namen trägt, beeinflusste das preußische und deutsche Steuersystem erheblich.

© Bundesfinanzakademie

Um einen Kassentisch stehen drei Kontorbeamte. Vier weitere Männer in Kapuzenmänteln entrichten ihre Grundsteuer.

Seit dem 1. Jh. v. Chr. kamen die Germanen mit dem römischen Steuerwesen in Berührung. Der Versuch des Statthalters Publius Quinctilius Varus, von ihnen Steuern einzutreiben, war vermutlich eine Ursache für die Schlacht im Teutoburger Wald im Jahr 9 n. Chr.

© Bundesfinanzakademie

Die geschnitzten Figuren stellen Bauern dar, die Abgaben entrichten:
(1) Bauer mit umhängender Geldtasche: Geldzehnt,
(2) Bauer mit Kornschütte: Kornzehnt,
(3) Bauer mit drei Gänsen im Korb: Rauchzehnt und
(4) Bauer mit Sack und Rübe in der Hand: Grünzehnt.

© Bundesfinanzakademie

Der dargestellte Mann trägt eine medische Reitertracht und bringt dem persischen König eine Gabe – als Tribut oder als Geschenk.

Großkönig Dareios I. (um 550-486) führte eine umfassende Verwaltungsreform durch, u. a. durch die Neuordnung des Steuerwesens.

© Bundesfinanzakademie

Solche Geräte wurden im privaten wie staatlichen Rechnungs- und Kassenwesen eingesetzt. Einige der Exponate stammen aus Finanzkassen deutscher Finanzämter.

Infolge der technischen Entwicklung und durch die Umstellung auf den unbaren Zahlungsverkehr haben sie ihre frühere Funktion verloren.

© Bundesfinanzakademie

Mit eigenhändiger Unterschrift bestätigt Friedrich der Große den richtigen Empfang des verbleibenden Geldbetrages.

Unter Friedrich II. kam es zu einer Zersplitterung des preußischen Kassenwesens. Nur der König selbst und sein Hofstaatskassenrendant hatten Überblick über Einnahmen und Verwendung.

© Bundesfinanzakademie

In dieser Übersicht aus der Regierungszeit Maria Theresias sind die Einnahmen und Ausgaben der Kameralkassen in Wien und im ganzen Land verzeichnet. Die Ausgaben betrugen 1770 insgesamt 17.819.985, die Einnahmen 18.076.571 Gulden.

© Bundesfinanzakademie

Ottobeuren liegt in Bayern, dort wurden 1802 als Finanzbehörden die Rentämter eingerichtet.

Die von jeweils einem Kgl. Rentbeamten geleiteten Behörden wurden 1919 zu Finanzämtern.

© Bundesfinanzakademie

Johannes von Miquel (1828-1901) war einer der einflussreichsten deutschen Politiker in der 2. Hälfte des 19. Jh. Sein Kompromiss bei den Beratungen zur Verfassung des Norddeutschen Bundes ermöglichte dem Bund die Ausdehnung seiner Steuerhoheit.

Die umfassende Finanz- und Steuerreform 1891/1893, die bis heute seinen Namen trägt, beeinflusste das preußische und deutsche Steuersystem erheblich.

© Bundesfinanzakademie

Um einen Kassentisch stehen drei Kontorbeamte. Vier weitere Männer in Kapuzenmänteln entrichten ihre Grundsteuer.

Seit dem 1. Jh. v. Chr. kamen die Germanen mit dem römischen Steuerwesen in Berührung. Der Versuch des Statthalters Publius Quinctilius Varus, von ihnen Steuern einzutreiben, war vermutlich eine Ursache für die Schlacht im Teutoburger Wald im Jahr 9 n. Chr.

© Bundesfinanzakademie

Die geschnitzten Figuren stellen Bauern dar, die Abgaben entrichten:
(1) Bauer mit umhängender Geldtasche: Geldzehnt,
(2) Bauer mit Kornschütte: Kornzehnt,
(3) Bauer mit drei Gänsen im Korb: Rauchzehnt und
(4) Bauer mit Sack und Rübe in der Hand: Grünzehnt.

© Bundesfinanzakademie

Der dargestellte Mann trägt eine medische Reitertracht und bringt dem persischen König eine Gabe – als Tribut oder als Geschenk.

Großkönig Dareios I. (um 550-486) führte eine umfassende Verwaltungsreform durch, u. a. durch die Neuordnung des Steuerwesens.

© Bundesfinanzakademie

Solche Geräte wurden im privaten wie staatlichen Rechnungs- und Kassenwesen eingesetzt. Einige der Exponate stammen aus Finanzkassen deutscher Finanzämter.

Infolge der technischen Entwicklung und durch die Umstellung auf den unbaren Zahlungsverkehr haben sie ihre frühere Funktion verloren.

© Bundesfinanzakademie

Mit eigenhändiger Unterschrift bestätigt Friedrich der Große den richtigen Empfang des verbleibenden Geldbetrages.

Unter Friedrich II. kam es zu einer Zersplitterung des preußischen Kassenwesens. Nur der König selbst und sein Hofstaatskassenrendant hatten Überblick über Einnahmen und Verwendung.

© Bundesfinanzakademie

In dieser Übersicht aus der Regierungszeit Maria Theresias sind die Einnahmen und Ausgaben der Kameralkassen in Wien und im ganzen Land verzeichnet. Die Ausgaben betrugen 1770 insgesamt 17.819.985, die Einnahmen 18.076.571 Gulden.

© Bundesfinanzakademie

Ottobeuren liegt in Bayern, dort wurden 1802 als Finanzbehörden die Rentämter eingerichtet.

Die von jeweils einem Kgl. Rentbeamten geleiteten Behörden wurden 1919 zu Finanzämtern.

© Bundesfinanzakademie

Johannes von Miquel (1828-1901) war einer der einflussreichsten deutschen Politiker in der 2. Hälfte des 19. Jh. Sein Kompromiss bei den Beratungen zur Verfassung des Norddeutschen Bundes ermöglichte dem Bund die Ausdehnung seiner Steuerhoheit.

Die umfassende Finanz- und Steuerreform 1891/1893, die bis heute seinen Namen trägt, beeinflusste das preußische und deutsche Steuersystem erheblich.

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