Weder der Krieg in der Ukraine noch fehlende Impulse für die Wirtschaft oder die Bekämpfung der Inflation sind Aufgaben, die Deutschland alleine lösen kann. Deshalb lud der italienische Finanzminister Giancarlo Giorgetti seine Kolleginnen und Kollegen der G7 sowie die Chefinnen und Chefs der Notenbanken nach Stresa, Italien ein.
Der ehemalige Minister Christian Lindner diskutierte an zwei Tagen bei vielfältigen formellen und informellen Gelegenheiten über Lösungswege und das weitere Vorgehen. Auch im Gespräch mit dem ukrainischen Finanzminister Sergii Marchenko betonte der ehemalige Minister Lindner, dass Deutschland weiterhin an der Seite der Ukraine steht. Denn die Ukraine verteidigt auch die Werte der G7.
Die Finanzministerinnen und Finanzminister und Notenbankgouverneurinnen und Notenbankgouverneure der G7 haben im Anschluss an ihr Treffen ein gemeinsames Kommuniqué veröffentlicht.
- Hier finden Sie das Kommuniqué als Download in englischer Sprache [pdf, 260KB] .
- Die Anhänge des Kommuniqués finden Sie auf der Seite der italienischen G7-Präsidentschaft.
Impressionen vom G7-Treffen in Stresa
Christian Lindner in Stresa
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Dort fand das Treffen der G7-Finanzministerinnen und ‑Finanzminister statt.
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Der italienische Finanzminister Giancarlo Giorgetti begrüßt Christian Lindner.
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Christian Lindner im Kreise der internationalen Partnerinnen und Partner
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Das „Familienfoto“ vom G7-Treffen
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Christian Lindner während der ersten Working Session
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Pressekonferenz mit dem Bundesbank-Präsidenten Joachim Nagel
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Christian Lindner mit seinem ukrainischen Amtskollegen Sergii Marchenko
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Beide tauschten sich über die aktuelle Situation in der Ukraine aus.
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