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15.11.2023

Statistische Auswertungen zur Riester-Förderung

Auswertungsstichtag 15. Mai 2023 – Beitragsjahre 2019 bis 2022

Seit dem Jahr 2018 stellt das Bundesministerium der Finanzen (BMF) in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales zentrale statistische Auswertungen zur steuerlichen Förderung der zusätzlichen privaten Altersvorsorge auf seiner Internetseite zur Verfügung und kommt damit zahlreichen Informationswünschen nach.

  • In der Statistik zur Riester-Förderung werden die Ergebnisse der statistischen Auswertung zur Förderung des Aufbaus einer zusätzlichen, kapitalgedeckten Altersvorsorge dargestellt.
  • Die Statistik zur Riester-Förderung wird jährlich erstellt und auf der Internetseite des BMF veröffentlicht.

Private Beiträge zum Aufbau einer zusätzlichen kapitalgedeckten Altersvorsorge werden seit dem Jahr 2002 durch die Gewährung von Zulagen und eine gegebenenfalls darüberhinausgehende Entlastungswirkung durch den Sonderausgabenabzug steuerlich gefördert (Riester-Förderung).

Mit Wirkung zum 1. Januar 2018 ist die Förderung weiter verbessert worden: Die Grundzulage wurde von 154 auf 175 Euro pro Jahr erhöht. Durch die Schaffung eines neuen Freibetrags in der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung werden Riester-Renten zukünftig bei der Berechnung der Grundsicherungsleistungen nicht mehr voll angerechnet. Leistungen aus dem sog. „betrieblichen Riester“ unterliegen in der Auszahlungsphase nicht mehr der Beitragspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung (keine „Doppelverbeitragung“ mehr).

In der Statistik werden die jeweiligen Werte für Personen mit Verträgen mit Riester-Förderung differenziert nach verschiedenen Merkmalen ausgewiesen. Zeitreihen, die die Entwicklung der geförderten Personen und des Fördervolumens seit 2002 wiedergeben (Tabelle 12 und 13), ergänzen die Tabellen. Die vorliegenden Tabellen werten die steuerliche Förderung in der Ansparphase aus.

Die dargestellten Ergebnisse basieren auf Werten zum Auswertungsstichtag 15. Mai 2023. Das Beitragsjahr 2020 steht dabei im Fokus. Die Daten für die Beitragsjahre 2021 und 2022 sind vorläufig, da die der Statistik zu Grunde liegenden Verwaltungsverfahren noch nicht abgeschlossen sind. Zudem werden die Ergebnisse für das Beitragsjahr 2019 ausgewiesen.

Über das Inhaltsverzeichnis gelangen Sie direkt zu den methodischen Hinweisen und zu den Tabellen 1 bis 13. Die Daten der statistischen Auswertungen zur Riester-Förderung stehen zudem als pdf-Datei und als xlsx-Datei zur Verfügung.

Methodische Hinweise

Die Statistik zur Riester-Förderung basiert auf den Prozessdaten der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) zur Zulagengewährung und Überprüfung des Sonderausgabenabzugs (Rechtsgrundlagen der Statistik: Gesetz über Steuerstatistiken [StStatG] in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke [BStatG], Einkommensteuergesetz [EStG] - alle Gesetze jeweils in der geltenden Fassung).

Ab dem Beitragsjahr 2011 wurde die Statistik der ZfA um die steuerliche Förderung aus den Meldungen der Finanzämter erweitert (vergleiche Änderung des § 2a Absatz 1 Satz 2 und Absatz 2 Satz 1 StStatG durch Artikel 16 Nummer 2 Buchstabe a und b des Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz vom 26. Juni 2013 (BGBl. I S. 1809)). Bis zum Beitragsjahr 2010 hatte das Statistische Bundesamt die Statistik zur (steuerlichen) Riester-Förderung erstellt (vergleiche zuletzt Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Staatliche Förderung der Riesterrente 2010).

Die Grundgesamtheit der Statistik stellen alle Personen mit mindestens einem Vertrag mit Riester-Förderung zum Auswertungsstichtag dar, für die im ausgewerteten Beitragsjahr eine Zulage oder/und eine über den Zulageanspruch hinausgehende Steuerentlastung durch den Sonderausgabenabzug geleistet wurden. Diese Personen werden als geförderte Personen bezeichnet. Ungeförderte Riester-Verträge beziehungsweise Personen mit ausschließlich ungeförderten Riester-Verträgen können nicht erfasst werden. In der Statistik zur Riester-Förderung werden daher folgende Förderarten unterschieden: Personen mit ausschließlicher Zulagengewährung, Personen mit ausschließlicher Steuerentlastung und Personen mit Zulagen und Steuerentlastung.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung geschlechtsspezifischer Sprachformen verzichtet.

Ergänzt, entfällt oder verändert sich eine Förderung für ein Beitragsjahr, z. B. aufgrund einer Meldung oder eines Überprüfungsverfahrens, wird der zum Auswertungsstichtag vorliegende und gegebenenfalls korrigierte Wert für ein Beitragsjahr auch rückwirkend erfasst.

Die Förderung erfolgt durch Zulagen (Grundzulage, Berufseinsteiger-Bonus und Kinderzulage) und durch die darüber hinausgehende steuerliche Förderung (Sonderausgabenabzug). Personen mit Verträgen mit Riester-Förderung werden in der statistischen Auswertung nach diesen vier Formen der Förderung unterschieden, wobei eine Mehrfachnennung möglich ist. Der „Berufseinsteiger-Bonus“ bezeichnet den einmaligen Erhöhungsbetrag der Grundzulage für Personen, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.

Schwerpunkt der Statistik zum Auswertungsstichtag 15. Mai 2023 ist das Beitragsjahr 2020. Die Ergebnisse zu den Zulagen sind hierfür nahezu vollständig (Ende der Antragsfrist: 31. Dezember 2022) und die Standardüberprüfungsverfahren für dieses Berichtsjahr abgeschlossen. Jedoch sind die Ergebnisse zur über den Zulageanspruch hinausgehenden Steuerentlastung durch Sonderausgabenabzug wegen des Zeitraumes der Festsetzungsverjährung von 4 Jahren teilweise noch vorläufig.

Darüber hinaus führen weitere Überprüfungsverfahren zwischen dem 15. Mai 2022 und dem 15. Mai 2023 bezüglich der Zulageberechtigung (insbesondere der Kinderzulage) teilweise dazu, dass sich die Ergebnisse auch für frühere Beitragsjahre noch verändern. Daher werden in dieser Statistik auch aktualisierte Ergebnisse für das Beitragsjahr 2019 ausgewiesen, die von den Ergebnissen zum früheren Auswertungsstichtag 15. Mai 2022 für das Beitragsjahr 2019 abweichen können.

Die Ergebnisse für die Beitragsjahre 2021 und 2022 sind zum Auswertungsstichtag 15. Mai 2023 vorläufig. Die Werte werden sich noch maßgeblich verändern und sind daher nur als zusätzliche Information in Tabelle 1 und in den Zeitreihen dargestellt.

So sind zum aktuellen Auswertungsstichtag 15. Mai 2023 die Personen mit geförderten Zulagekonten für das Beitragsjahr 2021 nur teilweise erfasst (Ende der Antragsfrist: 31. Dezember 2023, Überprüfungsverfahren noch nicht abgeschlossen) und Personen mit steuerlicher Förderung erheblich untererfasst (Meldung noch nicht vollständig).

Für das Beitragsjahr 2022 sind zum aktuellen Auswertungsstichtag 15. Mai 2023 die Personen mit geförderten Zulagekonten nur teilweise erfasst (Ende der Antragsfrist: 31. Dezember 2024, Überprüfungsverfahren noch nicht abgeschlossen) und Personen mit steuerlicher Förderung erheblich untererfasst (nur Meldung einiger Finanzämter).

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1. Zentrale Ergebnisse zur Riester-Förderung

Auswertungsstichtag 15. Mai 2023

Personen / Volumen

Beitragsjahr

2019

2020

2021
(vorläufig)

2022
(vorläufig)

Personen (Anzahl)

geförderte Personen insgesamt10.673.43610.464.58310.160.5709.098.295
davon nach Förderart:  
- nur Zulagen5.855.6275.789.2816.437.812 - 
- nur Steuerentlastung166.784161.831122.113 - 
- Zulagen und Steuerentlastung4.651.0254.513.4713.600.645 - 
davon nach Geschlecht:    
- Männer4.577.2644.567.1914.299.9233.848.398
- Frauen6.096.1725.997.3925.860.6475.249.897
davon nach Gebiet:    
- alte Bundesländer (ohne Berlin)8.620.5688.469.1218.255.8887.427.160
- neue Bundesländer (inkl. Berlin)1.919.8551.870.2561.806.8301.652.390
- Ausland/unbekannt133.013125.20697.85218.745
darunter Form der Förderungen (Mehrfachnennung möglich):
mit Grundzulage - insgesamt10.506.65210.302.75210.038.4579.075.342
- Männer4.486.0884.380.7414.235.0103.836.629
- Frauen6.020.5645.922.0115.803.4475.238.713
mit Berufseinsteiger-Bonus - insgesamt97.978      85.38578.52627.804
- Männer49.86243.77439.88013.858
- Frauen48.116    41.61138.64613.946
mit Kinderzulage - insgesamt3.792.1313.822.3683.769.2563.560.072
- Männer682.780 688.451667.237630.745
- Frauen3.109.3513.133.9173.102.0192.929.327
mit Steuerentlastung - insgesamt4.817.8094.675.3023.722.758390.036
- Männer2.389.6232.300.3371.825.752198.405
- Frauen2.428.1772.374.9651.897.006191.631

Volumen in Mio. EUR

Gesamtförderung4.005,23.936,53.667,5 -
davon nach Form der Förderungen:
Zulagen insgesamt2.791,32.770,52.727,02.494,5
- Grundzulage1.412,51.375,61.337,51.201,2
- Berufseinsteiger-Bonus17,514,812,84,9
- Kinderzulage1.361,31.380,01.376,61.288,4
Steuerentlastung1.214,01.166,1940,5-
nachrichtlich:
- Eigenbeiträge bzw. Tilgungen9.059,99.053,98.799,17.482,8

- Gesamtbeiträge (Zulagen und Eigenbeiträge bzw. Tilgungen)

11.851,111.824,411.526,19.977,3

Anteil der Beträge nach Form der Förderung an den Gesamtbeiträgen in %

- Zulagen / Gesamtbeiträge23,623,423,725,0
- Steuerentlastung / Gesamtbeiträge10,29,98,2-
- Gesamtförderung / Gesamtbeiträge33,833,331,8-
Tabelle 1 enthält zentrale Ergebnisse zu den geförderten Personen zum Auswertungsstichtag 15. Mai 2023, differenziert nach Förderart, Geschlecht, Gebiet und Form der Förderungen. Darüber hinaus werden die Fördervolumina differenziert nach Form der Förderungen und die Eigen- bzw. Gesamtbeiträge je Beitragsjahr dargestellt.
Für das Jahr 2019 wurden die Ergebnisse zum Auswertungsstichtag 15. Mai 2023 aktualisiert. Für das Beitragsjahr 2020 sind Personen mit geförderten Zulagenkonten nahezu vollständig erfasst, da das Ende der Antragsfrist am 31. Dezember 2022 lag. Personen mit steuerlichen Förderungen sind nicht vollständig erfasst, da wegen des Zeitraums der Festsetzungsverjährung von 4 Jahren noch nicht alle Meldungen vorliegen. Für die Jahre 2021 und 2022 sind Personen mit geförderten Zulagenkonten nur teilweise erfasst, da das Ende der Antragsfrist am 31. Dezember 2023 bzw. 31. Dezember 2024 - also nach dem Auswertungsstichtag - liegt. Personen mit steuerlichen Förderungen sind für diese Jahre untererfasst (2021) bzw. erheblich untererfasst (2022). Der Begriff "Steuerentlastung" beschreibt die über den Zulageanspruch hinausgehende Steuerentlastung durch den Sonderausgabenabzug.

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2. Geförderte Personen nach der Höhe der maßgebenden Jahreseinnahmen

Auswertungsstichtag 15. Mai 2023

Beitragsjahr 2020

maßgebende Jahreseinnahmen von

Männer und Frauen

Männer

Frauen

Anzahl

Anteil

Anzahl

Anteil

Anzahl

Anteil

unter 10.000 EUR

1.340.84713,3%238.6145,6%1.102.23319,1%

10.000 bis unter 20.000 EUR

1.475.81514,7%249.7745,9%1.226.04121,2%

20.000 bis unter 30.000 EUR

1.688.99316,8%475.67911,1%1.213.31421,0%

30.000 bis unter 40.000 EUR

1.702.07716,9%780.36018,3%921.71715,9%

40.000 bis unter 50.000 EUR

1.359.86713,5%742.15017,4%617.71710,7%

50.000 bis unter 60.000 EUR

863.9658,6%533.36712,5%330.5985,7%

60.000 bis unter 70.000 EUR

563.3395,6%388.6759,1%174.6643,0%

70.000 EUR und mehr

1.055.45910,5%860.87020,2%194.5893,4%

insgesamt

10.050.362100,0%4.269.489100,0%5.780.873100,0%

Beitragsjahr 2019

maßgebende Jahreseinnahmen von

Männer und Frauen

Männer

Frauen

Anzahl

Anteil

Anzahl

Anteil

Anzahl

Anteil

unter 10.000 EUR

1.441.29014,1%258.3855,9%1.182.90520,2%

10.000 bis unter 20.000 EUR

1.561.98815,3%262.6206,0%1.299.36822,2%

20.000 bis unter 30.000 EUR

1.784.43817,4%542.81012,4%1.241.62821,2%

30.000 bis unter 40.000 EUR

1.763.76317,2%839.87619,2%923.88715,8%

40.000 bis unter 50.000 EUR

1.334.68513,0%747.21217,1%587.47310,0%

50.000 bis unter 60.000 EUR

836.4708,2%532.48312,2%303.9875,2%

60.000 bis unter 70.000 EUR

582.5945,7%413.9479,5%168.6472,9%

70.000 EUR und mehr

929.5739,1%773.77917,7%155.7942,7%

insgesamt

10.234.801100,0%4.371.112100,0%5.863.689100,0%
In Tabelle 2 werden die geförderten Personen nach der Höhe der maßgebenden Jahreseinnahmen dargestellt. Die mittelbar Zulageberechtigten werden bei dieser Auswertung nicht berücksichtigt, weil deren Einkommen für die Riester-Förderung nicht relevant ist. Die maßgebenden Jahreseinnahmen (vgl. § 86 EStG) der geförderten Personen werden in 10.000-Euro-Klassen zusammengefasst und nach Anzahl bzw. nach dem prozentualen Anteil zugeordnet. Eine Darstellung des Partner- bzw. Haushaltseinkommens ist nicht möglich.

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3. Zulageempfänger nach der Anzahl der Kinderzulagen

Auswertungsstichtag 15. Mai 2023

Beitragsjahr 2020

Kinderzulagen

Männer und Frauen

Männer

Frauen

Anzahl

Anteil 

Anzahl

Anteil 

Anzahl

Anteil 

ohne6.480.38462,9%3.692.29084,3%2.788.09447,1%
mit3.822.36837,1%688.45115,7%3.133.91752,9%
davon:   
- eine1.648.31916,0%305.5637,0%1.342.75622,7%
- zwei1.660.58316,1%278.4856,4%1.382.09823,3%
- drei415.5624,0%79.7161,8%335.8465,7%
- vier und mehr97.9041,0%24.6870,6%73.2171,2%
insgesamt10.302.752100,0%4.380.741100,0%5.922.011100,0%

Beitragsjahr 2019

Kinderzulagen

Männer und Frauen

Männer

Frauen

Anzahl

Anteil 

Anzahl

Anteil

Anzahl

Anteil

ohne6.714.52163,9%3.803.30884,8%2.911.21348,4%
mit3.792.13136,1%682.78015,2%3.109.35151,6%
davon:
- eine 1.658.90515,8%305.7626,8%1.353.14322,5%
- zwei1.633.48815,5%275.1646,1%1.358.32422,6%
- drei403.9043,8%77.9041,7%326.0005,4%
- vier und mehr95.8340,9%23.9500,5%71.8841,2%
insgesamt10.506.652100,0%4.486.088100,0%6.020.564100,0%
In der Tabelle 3 werden Personen (Anzahl und Anteil) hinsichtlich der gezahlten Kinderzulagen dargestellt. Ausgewiesen werden nur Personen, die Zulagen erhalten haben (einschl. Personen, die durch Zulagen und darüber hinausgehende Steuerentlastung durch Sonderausgabenabzug gefördert wurden); Personen, die nur den Sonderausgabenabzug geltend gemacht haben, werden hier nicht berücksichtigt.

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4. Altersstruktur der geförderten Personen

Auswertungsstichtag 15. Mai 2023

Beitragsjahr 2020

Geburtsjahrgang

Männer und Frauen

Männer

Frauen

Anzahl

Anteil

Anzahl

Anteil 

Anzahl

Anteil

vor 19514200,0%2890,0%1310,0%
1951 bis 195559.9670,6%31.8040,7%28.1630,5%
1956 bis 1960827.7787,9%385.4358,6%442.3437,4%
1961 bis 19651.509.67214,4%646.57714,5%863.09514,4%
1966 bis 19701.698.44716,2%681.19515,2%1.017.25217,0%
1971 bis 19751.369.68113,1%533.52911,9%836.15213,9%
1976 bis 19801.374.50713,1%543.07212,2%831.43513,9%
1981 bis 19851.333.59712,7%547.98812,3%785.60913,1%
1986 bis 19901.176.24311,2%526.85811,8%649.38510,8%
ab 19911.114.27110,6%570.44412,8%543.8279,1%
insgesamt10.464.583100,0%4.467.191100,0%5.997.392100,0%

Beitragsjahr 2019

Geburtsjahrgang

Männer und Frauen

Männer

Frauen

Anzahl

Anteil

Anzahl

Anteil

Anzahl

Anteil

vor 19515860,0%4270,0%1590,0%
1951 bis 1955133.4471,3%69.0451,5%64.4021,1%
1956 bis 1960903.9868,5%419.4569,2%484.5307,9%
1961 bis 19651.543.27614,5%661.84814,5%881.42814,5%
1966 bis 19701.726.42316,2%694.60315,2%1.031.82016,9%
1971 bis 19751.387.96713,0%543.14511,9%844.82213,9%
1976 bis 19801.390.68313,0%552.97412,1%837.70913,7%
1981 bis 19851.349.25712,6%558.25512,2%791.00213,0%
1986 bis 19901.189.26011,1%535.92411,7%653.33610,7%
ab 19911.048.5519,8%541.58711,8%506.9648,3%
insgesamt10.673.436100,0%4.577.264100,0%6.096.172100,0%
In Tabelle 4 werden die Anzahl und der prozentuale Anteil der geförderten Personen nach Geburtsjahrgängen (in Klassen) dargestellt.

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5. Zulageempfänger nach dem Anteil der realisierten Zulage

Auswertungsstichtag 15. Mai 2023

Beitragsjahr 2020

Anteil der realisierten Zulage

Männer und Frauen

Männer

Frauen

Anzahl

Anteil

Anzahl

Anteil

Anzahl

Anteil

100%5.330.30851,7%2.060.48547,0%3.269.82355,2%
90% bis unter 100%604.8635,9%282.6526,5%322.2115,4%
75% bis unter 90%758.3957,4%355.6558,1%402.7406,8%
50% bis unter 75%1.175.72311,4%551.41312,6%624.31010,5%
unter 50%2.433.46323,6%1.130.53625,8%1.302.92722,0%
insgesamt10.302.752100,0%4.380.741100,0%5.922.011100,0%
Beitragsjahr 2019
Anteil der realisierten ZulageMänner und FrauenMännerFrauen
AnzahlAnteilAnzahlAnteilAnzahlAnteil
100%5.482.34452,2%2.116.86847,2%3.365.47655,9%
90% bis unter 100%631.9816,0%296.5176,6%335.4645,6%
75% bis unter 90%783.0427,5%371.8708,3%411.1726,8%
50% bis unter 75%1.196.32511,4%566.65912,6%629.66610,5%
unter 50%2.412.96023,0%1.134.17425,3%1.278.78621,2%
insgesamt10.506.652100,0%4.486.088100,0%6.020.564100,0%
In Tabelle 5 werden die Anzahl und der prozentuale Anteil der Zulageempfänger nach dem Anteil der realisierten Zulage dargestellt. Personen, die nur den Sonderausgabenabzug geltend gemacht haben, werden hier nicht berücksichtigt. Eine volle Zulageförderung (100%) erhält eine förderberechtigte Person, wenn der hierfür erforderliche Mindesteigenbeitrag geleistet wird. Dieser Betrag errechnet sich in der Regel aus 4 % der maßgeblichen Jahreseinnahmen abzüglich der vollen Zulage.

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6. Zulageempfänger nach der Förderberechtigung

Auswertungsstichtag 15. Mai 2023

Beitragsjahr 2020
PersonengruppeMänner und FrauenMännerFrauen
AnzahlAnteilAnzahlAnteil AnzahlAnteil
Beamte658.6136,4%277.2096,3%381.4046,4%
Versorgungsempfänger (DU)12.0780,1%3.9060,1%8.1720,1%
Gesetzlich Rentenversicherte8.878.16986,2%3.799.05086,7%5.079.11985,8%
EM-Rentner133.4101,3%45.0381,0%88.3721,5%
Landwirte38.0510,4%25.2360,6%12.8150,2%
Personengruppe unbekannt171.2951,7%33.9910,8%137.3042,3%
mittelbar Berechtigte411.1364,0%196.3114,5%214.8253,6%
insgesamt10.302.752100,0%4.380.741100,0%5.922.011100,0%
Beitragsjahr 2019
PersonengruppeMänner und FrauenMännerFrauen
AnzahlAnteilAnzahlAnteilAnzahlAnteil
Beamte665.9306,3%284.9966,4%380.9346,3%
Versorgungsempfänger (DU)12.0770,1%3.9590,1%8.1180,1%
Gesetzlich Rentenversicherte9.040.03186,0%3.884.53686,6%5.155.49585,6%
EM-Rentner128.0851,2%43.8891,0%84.1961,4%
Landwirte40.0190,4%26.3330,6%13.6860,2%
Personengruppe unbekannt184.7551,8%37.5340,8%147.2212,4%
mittelbar Berechtigte435.7554,1%204.8414,6%230.9143,8%
insgesamt10.506.652100,0%4.486.088100,0%6.020.564100,0%
In Tabelle 6 werden die Anzahl und der prozentuale Anteil der Zulageempfänger nach der Förderberechtigung dargestellt. Der hohe Anteil der Frauen bei "Personengruppe unbekannt" ergibt sich überwiegend aus gesetzlich Rentenversicherten, deren Zulageberechtigung (z.B. als Kindererziehende) noch geprüft wird.
Abkürzungen: Versorgungsempfänger (DU) = Empfänger einer Versorgung wegen Dienstunfähigkeit, EM-Rentner = Bezieher einer Erwerbsminderungsrente

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7. Gesamtbeiträge nach Anbietertypen

Auswertungsstichtag 15. Mai 2023

Beitragsjahr 2020

 

Anbietertyp


 

Gesamtbeiträge

insgesamt

Eigenbeiträge/Tilgungen

Zulagen

Volumen in

Mio. EUR

Anteil

durchschnittlicher

Gesamtbeitrag je

Vertrag in EUR

Volumen in

Mio. EUR

Anteil

Volumen in

Mio. EUR

Anteil

Bausparkasse2.081,917,6%1.449,721.658,518,3%423,415,3%
Kapitalanlagegesellschaft1.837,515,5%1.039,441.398,015,4%439,615,9%
übrige Kreditinstitute845,67,2%967,88636,97,0%208,77,5%
Pensionsfonds 6,00,1%1.251,615,10,1%0,90,0%
Pensionskasse268,22,3%1.456,54241,22,7%27,11,0%
Versicherung6.577,855,6%1.008,664.940,954,6%1.636,959,1%
Wohnungsbaugenossenschaft-------
Zusatzversorgungskasse207,31,8%1.312,36173,31,9%34,11,2%
insgesamt11.824,4100,0%1.080,279.053,9100,0%2.770,5100,0%

Beitragsjahr 2019

 

Anbietertyp


 

Gesamtbeiträge

insgesamt

Eigenbeiträge/Tilgungen

Zulagen

Volumen in

Mio. EUR

Anteil

durchschnittlicher

Gesamtbeitrag je

Vertrag in EUR

Volumen in

Mio. EUR

Anteil

Volumen in

Mio. EUR

Anteil

Bausparkasse2.069,317,5%1.393,821.640,418,1%428,915,4%
Kapitalanlagegesellschaft1.865,715,7%1.027,721.418,415,7%447,316,0%
übrige Kreditinstitute856,47,2%954,46644,17,1%212,27,6%
Pensionsfonds 5,60,0%1.222,354,70,1%0,80,0%
Pensionskasse292,12,5%1.448,57264,62,9%27,51,0%
Versicherung6.549,655,3%989,644.910,054,2%1.639,658,7%
Wohnungsbaugenossenschaft-------
Zusatzversorgungskasse212,51,8%1.287,02177,62,0%34,91,3%
insgesamt11.851,1100,0%1.059,409.059,9100,0%2.791,3100,0%
In Tabelle 7 werden das Volumen der Gesamtbeiträge (Summe aus Eigenbeiträgen bzw. Tilgungen und Zulagen) sowie der durchschnittliche Gesamtbeitrag je Vertrag nach Anbietertyp dargestellt.

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8. Anzahl und durchschnittliche Förderung nach der Form der Förderung

Auswertungsstichtag 15. Mai 2023

Beitragsjahr 2020

Personen mit

Anzahl und durchschnittliche Förderung je Person nach Form der Förderung in EUR

insgesamt

Männer

Frauen

Anzahl

durchschnittliche

Förderung in EUR

Anzahl

durchschnittliche

Förderung in EUR

Anzahl

durchschnittliche

Förderung in EUR

Grundzulage10.302.752133,524.380.741129,245.922.011136,69
Berufseinsteiger-Bonus85.385173,4643.774173,4741.611173,44
Kinderzulage3.822.368361,04688.451371,973.133.917358,64
Zulagen insgesamt10.302.752268,914.380.741189,435.922.011327,70
Steuerentlastung4.675.302249,412.300.337289,022.374.965211,04
insgesamt10.464.583376,184.467.191334,595.997.392407,15

Beitragsjahr 2019

Personen mit

Anzahl und durchschnittliche Förderung je Person nach Form der Förderung  in EUR

insgesamt

Männer

Frauen

Anzahl

durchschnittliche

Förderung in EUR

Anzahl

durchschnittliche

Förderung in EUR

Anzahl

durchschnittliche

Förderung in EUR

Grundzulage10.506.652134,444.486.088129,926.020.564137,82
Berufseinsteiger-Bonus97.978178,1249.862177,9348.116178,31
Kinderzulage3.792.131358,97682.780367,403.109.351357,12
Zulagen insgesamt10.506.652265,674.486.088187,816.020.564323,68
Steuerentlastung4.817.809251,982.389.632291,812.428.177212,78
insgesamt10.673.436375,254.577.264336,416.096.172404,42
In Tabelle 8 werden die Anzahl und die durchschnittliche Förderung je Person nach der Form der Förderungen dargestellt. Die durchschnittliche Förderung wird als arithmetisches Mittel der individuellen Förderbeträge berechnet. Der Begriff "Steuerentlastung" beschreibt die über den Zulageanspruch hinausgehende Steuerentlastung durch den Sonderausgabenabzug. Als "Kinderzulage" wird die Zulage bezeichnet, die für alle Kinder berechnet und ausgezahlt wurde.

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9. Durchschnittliche individuelle Förderquoten nach Förderart und Region

Auswertungsstichtag 15. Mai 2023

Beitragsjahr 2020

Art der Quote/Region

Durchschnittliche individuelle Förderquoten in %

insgesamt

Männer

Frauen

arithm. Mittel

Median

arithm. Mittel

Median

arithm. Mittel

Median

Zulagequote insgesamt30,419,219,211,038,730,8
- alte Bundesländer (ohne Berlin)30,318,518,810,539,030,8
- neue Bundesländer (inkl. Berlin)30,721,421,214,037,330,8
Steuerquote insgesamt16,516,217,918,015,014,4
- alte Bundesländer (ohne Berlin)16,616,418,218,315,114,5
- neue Bundesländer (inkl. Berlin)15,414,816,516,014,313,5
Gesamtförderquote insgesamt37,332,528,126,644,137,7
- alte Bundesländer (ohne Berlin)37,732,828,026,744,938,4
- neue Bundesländer (inkl. Berlin)36,731,728,926,342,036,7

Beitragsjahr 2019

Art der Quote/Region

Durchschnittliche individuelle Förderquoten in %

insgesamt

Männer

Frauen

arithm. Mittel

Median

arithm. Mittel

Median

arithm. Mittel

Median

Zulagequote insgesamt30,719,419,511,339,131,1
- alte Bundesländer (ohne Berlin)30,718,719,110,839,431,1
- neue Bundesländer (inkl. Berlin)31,221,621,614,637,831,1
Steuerquote insgesamt16,616,418,118,215,214,6
- alte Bundesländer (ohne Berlin)16,816,718,418,615,214,7
- neue Bundesländer (inkl. Berlin)15,414,816,416,014,313,6
Gesamtförderquote insgesamt37,832,728,627,244,738,0
- alte Bundesländer (ohne Berlin)38,233,128,527,445,438,7
- neue Bundesländer (inkl. Berlin)37,131,729,426,742,536,8

Tabelle 9 enthält durchschnittliche Förderquoten, berechnet als arithmetisches Mittel bzw. Median der individuellen Förderquoten pro Person. Das arithmetische Mittel ist der Quotient aus der Summe der Werte und der Anzahl. Der Median ist der Wert, der an der mittleren (zentralen) Stelle einer nach Größe geordneten Reihe steht (jeweils 50 % der Werte liegen über bzw. unter dem Median).

Die Quoten pro Person entsprechen der Summe der erhaltenen Zulagen, der Summe der Steuerentlastungen bzw. der Summe der Zulagen und Steuerentlastungen jeweils im Verhältnis zur Summe der Gesamtbeiträge (Eigenbeiträge bzw. Tilgungen zzgl. aller Zulagen).

Die Zulagenquote, die Steuerquote und die Gesamtquote beziehen sich jeweils auf die unterschiedlichen Grundgesamtheiten. Zulagen- und Steuerquote addieren sich daher nicht zur Gesamtquote.

Der Begriff "Steuerentlastung" beschreibt die über den Zulageanspruch hinausgehende Steuerentlastung durch den Sonderausgabenabzug.

Der Anteil der Beträge nach Form der Förderung an den Gesamtbeiträgen kann der Tabelle 1 entnommen werden.

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10. Volumen der Förderung nach der Form der Förderung

Auswertungsstichtag 15. Mai 2023

Beitragsjahr 2020

Form der Förderung

Volumen der Förderung in Mio. EUR

insgesamt

Männer

Frauen

insgesamt

alte

Bundesländer

(ohne Berlin)

neue

Bundesländer

(inkl. Berlin)

insgesamt

alte

Bundesländer

(ohne Berlin)

neue

Bundesländer

(inkl. Berlin)

insgesamt

alte

Bundesländer

(ohne Berlin)

neue

Bundesländer

(inkl. Berlin)

Grundzulage1.375,61.133,2240,2566,2470,894,3809,5662,4145,9
Berufseinsteiger-Bonus14,813,21,67,66,80,87,26,40,8
Kinderzulage1.380,01.142,4235,4256,1220,434,91.124,0922,0200,4
Zulagen insgesamt2.770,52.288,7477,2829,8698,0130,01.940,61.590,7347,2
Steuerentlastung1.166,1978,4162,7664,8561,687,7501,2416,775,0
insgesamt3.936,53.267,1639,91.494,71.259,6217,72.441,92.007,4422,2

Beitragsjahr 2019

Form der Förderung

Volumen der Förderung in Mio. EUR

insgesamt

Männer

Frauen

insgesamt

alte

Bundesländer

(ohne Berlin)

neue

Bundesländer

(inkl. Berlin)

insgesamt

alte

Bundesländer

(ohne Berlin)

neue

Bundesländer

(inkl. Berlin)

insgesamt

alte

Bundesländer

(ohne Berlin)

neue

Bundesländer

(inkl. Berlin)

Grundzulage1.412,51.160,9249,1582,8483,498,2829,7677,4150,9
Berufseinsteiger-Bonus17,515,61,88,98,00,98,67,60,9
Kinderzulage1.361,31.126,1232,7250,9216,034,11.110,4910,1198,6
Zulagen insgesamt2.791,32.302,6483,6842,5707,4133,11.948,71.595,2350,5
Steuerentlastung1.214,01.018,9167,6697,3589,290,9516,7429,776,7
insgesamt4.005,23.321,5651,21.539,81.296,6224,02.465,42.024,9427,2
In Tabelle 10 wird das Volumen der Förderung nach der Form der Förderung differenziert nach Region dargestellt. Die Spalte "insgesamt" enthält zusätzlich auch die Werte für Ausland/unbekannt. Der Begriff "Steuerentlastung" beschreibt die über den Zulageanspruch hinausgehende Steuerentlastung durch den Sonderausgabenabzug.

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11. Geförderte Personen nach dem Bundesland und der Förderart

Auswertungsstichtag 15. Mai 2023

Beitragsjahr 2020

Bundesland

Geschlecht

Personen nach Förderart

insgesamt

nur Zulagen

Zulagen und

Steuerentlastung

nur Steuer-
entlastung

Schleswig-Holstein

Männer

130.56667.45261.9091.205

Frauen

194.815123.68569.8661.264

insgesamt

325.381191.137131.7752.469

Hamburg

Männer

65.69329.14136.120432

Frauen

93.30951.07141.662576

insgesamt

159.00280.21277.7821.008

Niedersachsen

Männer

417.283222.346192.6572.280

Frauen

580.763377.963200.5262.274

insgesamt

998.046600.309393.1834.554

Bremen

Männer

20.49110.6589.725108

Frauen

28.83617.64211.079115

insgesamt

49.32728.30020.804223

Nordrhein-Westfalen

Männer

873.265452.840417.2383.187

Frauen

1.150.176709.810436.5483.818

insgesamt

2.023.4411.162.650853.7867.005

Hessen

Männer

323.095153.721167.3861.988

Frauen

422.769246.204174.2892.276

insgesamt

745.864399.925341.6754.264

Rheinland-Pfalz

Männer

217.853108.701107.8251.327

Frauen

287.640175.090111.2521.298

insgesamt

505.493283.791219.0772.625

Baden-Württemberg

Männer

661.941302.622355.2294.090

Frauen

888.328509.737373.4655.126

insgesamt

1.550.269812.359728.6949.216

Bayern

Männer

878.777391.244481.6555.878

Frauen

1.129.042636.980485.0866.976

insgesamt

2.007.8191.028.224966.74112.854

Saarland

Männer

47.13423.30123.339494

Frauen

57.34535.29221.545508

insgesamt

104.47958.59344.8841.002

Berlin

Männer

113.00453.55358.724727

Frauen

162.84095.49466.569777

insgesamt

275.844149.047125.2931.504

Brandenburg

Männer

127.86266.96860.235659

Frauen

188.077123.90763.576594

insgesamt

315.939190.875123.8111.253

Mecklenburg-Vorpommern

Männer

66.80738.42027.977410

Frauen

106.94774.67931.935333

insgesamt

173.754113.09959.912743

Sachsen

Männer

230.753119.653109.9621.138

Frauen

324.405217.763105.751891

insgesamt

555.158337.416215.7132.029

Sachsen-Anhalt

Männer

104.83457.95646.229649

Frauen

155.323105.54349.252528

insgesamt

260.157163.49995.4811.177

Thüringen

Männer

118.74663.05355.195498

Frauen

170.658115.34754.898413

insgesamt

289.404178.400110.093911

Bundesgebiet insgesamt

Männer

4.398.1042.161.6292.211.40525.070

Frauen

5.941.2733.616.2072.297.29927.767

insgesamt

10.339.3775.777.8364.508.70452.837

Unbekannt und Ausland

Männer

69.0875.2252.48261.380

Frauen

56.1196.2202.28547.614

insgesamt

125.20611.4454.767108.994

insgesamt

Männer

4.467.1912.166.8542.213.88786.450

Frauen

5.997.3923.622.4272.299.58475.381
ingesamt10.464.5835.789.2814.513.471161.831

Beitragsjahr 2019

Bundesland

Geschlecht

Personen nach Förderart

insgesamt

nur Zulagen

Zulagen und

Steuerentlastung

nur Steuer-
entlastung

Schleswig-Holstein

Männer

134.30068.98863.9601.352

Frauen

197.722125.90770.5401.275

insgesamt

332.022194.895134.5002.627

Hamburg

Männer

67.29429.18337.670441

Frauen

94.98051.50942.912559

insgesamt

162.27480.69280.5821.000

Niedersachsen

Männer

426.861224.544200.0272.290

Frauen

589.131383.073203.8772.181

insgesamt

1.015.992607.617403.9044.471

Bremen

Männer

21.05710.89210.063102

Frauen

29.38017.95211.286142

insgesamt

50.43728.84421.349244

Nordrhein-Westfalen

Männer

892.925460.521429.3323.072

Frauen

1.167.178719.762444.1073.309

insgesamt

2.060.1031.180.283873.4396.381

Hessen

Männer

329.762154.814172.8432.105

Frauen

428.575248.922177.4482.205

insgesamt

758.337403.736350.2914.310

Rheinland-Pfalz

Männer

223.996110.413112.1211.462

Frauen

293.354178.181113.8321.341

insgesamt

517.350288.594225.9532.803

Baden-Württemberg

Männer

675.055302.162368.8204.073

Frauen

900.158512.455382.8204.883

insgesamt

1.575.213814.617751.6408.956

Bayern

Männer

896.839388.320502.3136.206

Frauen

1.144.872638.367499.8646.641

insgesamt

2.041.7111.026.6871.002.17712.847

Saarland

Männer

48.68423.13424.981569

Frauen

58.44535.43322.473539

insgesamt

107.12958.56747.4541.108

Berlin

Männer

115.50953.63561.101773

Frauen

165.23595.91968.475841

insgesamt

280.744149.554129.5761.614

Brandenburg

Männer

132.30167.71163.850740

Frauen

192.666125.86466.190612

insgesamt

324.967193.575130.0401.352

Mecklenburg-Vorpommern

Männer

69.26439.37129.467426

Frauen

109.55176.46632.776309

insgesamt

178.815115.83762.243735

Sachsen

Männer

237.647123.018113.5061.123

Frauen

331.579223.622107.101856

insgesamt

569.226346.640220.6071.979

Sachsen-Anhalt

Männer

108.64059.98748.040613

Frauen

159.338108.65750.194487

insgesamt

267.978168.64498.2341.100

Thüringen

Männer

122.95065.35757.084509

Frauen

175.175119.10955.639427

insgesamt

298.125184.466112.723936

Bundesgebiet insgesamt

Männer

4.503.0842.182.0502.295.17825.856

Frauen

6.037.3393.661.1982.349.53426.607

insgesamt

10.540.4235.843.2484.644.71252.463

Unbekannt und Ausland

Männer

74.1805.5823.27865.320

Frauen

58.8336.7973.03549.001

insgesamt

133.01312.3796.313114.321

insgesamt

Männer

4.577.2642.187.6322.298.45691.176

Frauen

6.096.1723.667.9952.352.56975.608
insgesamt10.673.4365.855.6274.651.025166.784
In Tabelle 11 wird die Anzahl der geförderten Personen nach der Förderart und nach dem Wohnort (Bundesland) dargestellt. Der Begriff "Steuerentlastung" beschreibt die über den Zulageanspruch hinausgehende Steuerentlastung durch den Sonderausgabenabzug.

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12. Entwicklung der geförderten Personen nach der Förderart

Auswertungsstichtag 15. Mai 2023

Beitragsjahr

Personen nach Förderart

insgesamt

nur Zulagen

Zulagen und

Steuerentlastung

nur Steuerentlastung

nachrichtlich:

mit Zulagen

2002

2.084.9951.628.702398.99457.2992.027.696

2003

2.460.1511.818.514563.08378.5542.381.597

2004

2.874.1912.085.665686.228102.2982.771.893

2005

4.033.8232.998.638941.49493.6913.940.132

2006

5.956.4144.431.2871.412.096113.0315.843.383

2007

7.900.3025.714.5742.037.689148.0397.752.263

2008

9.119.0376.431.4402.529.212158.3858.960.652

2009

9.910.3806.875.1272.875.056160.1979.750.183

2010

10.482.5937.173.0363.146.191163.36610.319.227

2011

10.868.6747.245.9853.478.854143.83510.724.839

2012

10.779.0786.781.9803.856.537140.56110.638.517

2013

10.864.7916.703.1484.033.292128.35110.736.440

2014

11.010.4416.648.6294.238.491123.32110.887.120

2015

11.068.9266.537.1144.413.235118.57710.950.349

2016

11.043.2506.408.8984.522.180112.17210.931.078

2017

10.969.5696.207.0024.644.821117.74610.851.823

2018

10.746.9595.924.8684.699.303122.78810.624.171

2019

10.673.4365.855.6274.651.025166.78410.506.652

2020

10.464.5835.789.2814.513.471161.83110.302.752

2021

10.160.5706.437.8123.600.645122.11310.038.457

2022

----9.075.342
Tabelle 12 enthält eine Zeitreihe zu der Anzahl der geförderten Personen nach der Förderart für die Beitragsjahre von 2002 bis 2022. Die Beitragsjahre bis 2019 sind endgültig. Den Beitragsjahren 2019 bis 2022 liegen die aktuellen Auswertungsergebnisse zum 15. Mai 2023 zugrunde. Da zum jeweiligen Auswertungsstichtag nur die letzten 4 Beitragsjahre ausgewertet werden, wurde das Beitragsjahr 2019 zum Auswertungsstichtag 15. Mai 2023 letztmalig aktualisiert.
Im Vergleich zur Statistik des Statistischen Bundesamtes ist die Anzahl an Fällen mit reiner Steuerentlastung durch Sonderausgabenabzug bis zum Beitragsjahr 2010 untererfasst.
Für das Beitragsjahr 2020 sind die Zulageberechtigten nahezu vollständig erfasst, aber Fälle mit Steuerentlastung durch Sonderausgabenabzug wegen des Zeitraums der Festsetzungsverjährung von 4 Jahren vorläufig.
Für das Beitragsjahr 2021 sind die Zahlen als vorläufig zu betrachten, da das Ende der Antragsfrist am 31. Dezember 2023 - nach dem Auswertungsstichtag - liegt; auch die Fälle mit Steuerentlastung durch Sonderausgabenabzug sind untererfasst.
Für das Beitragsjahr 2022 sind die Zahlen als vorläufig zu betrachten, da das Ende der Antragsfrist am 31. Dezember 2024 liegt und die Fälle mit Steuerentlastung durch Sonderausgabenabzug erheblich untererfasst sind, da erst vereinzelte Meldungen eingegangen sind. Der Begriff "Steuerentlastung" beschreibt die über den Zulageanspruch hinausgehende Steuerentlastung durch den Sonderausgabenabzug

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13. Entwicklung des Fördervolumens nach der Form der Förderung

Auswertungsstichtag 15. Mai 2023

Beitragsjahr

Fördervolumen in Mio. EUR nach der Form der Förderung

insgesamt

Grundzulage und
Berufseinsteiger-Bonus

Kinderzulage

Steuerentlastung

nachrichtlich:

Zulagevolumen

2002

181,070,172,338,5142,5

2003

225,383,288,653,5171,8

2004

480,2177,8194,2108,3371,9

2005

641,1240,3260,0140,8500,3

2006

1.369,3529,0546,9293,41.075,9

2007

1.827,9720,2683,0424,71.403,2

2008

3.042,61.335,01.055,2652,42.390,2

2009

3.140,31.272,31.123,7744,42.395,9

2010

3.346,41.343,51.189,9813,12.533,3

2011

3.476,21.388,41.239,5848,32.627,9

2012

3.529,41.352,51.251,9925,02.604,5

2013

3.617,61.345,41.293,3978,92.638,7

2014

3.716,01.355,11.313,81.047,12.668,9

2015

3.801,51.353,21.337,81.110,52.691,0

2016

3.836,11.334,51.354,91.146,72.689,4

2017

3.899,01.315,71.386,31.196,92.702,1

2018

4.016,51.461,31.365,11.190,02.826,4

2019

4.005,21.430,01.361,31.214,02.791,3

2020

3.936,51.390,41.380,01.166,12.770,5

2021

3.667,51.350,31.376,6940,52.727,0

2022

-1.206,11.288,4-2.494,5
Tabelle 13 enthält eine Zeitreihe zu dem Fördervolumen nach der Form der Förderung für die Beitragsjahre von 2002 bis 2022. Die Beitragsjahre bis 2019 sind endgültig. Den Beitragsjahren 2019 bis 2022 liegen die aktuellen Auswertungsergebnisse zum 15. Mai 2023 zugrunde. Da zum jeweiligen Auswertungsstichtag nur die letzten 4 Beitragsjahre ausgewertet werden, wurde das Beitragsjahr 2019 zum Auswertungsstichtag 15. Mai 2023 letztmalig aktualisiert.
Das Volumen der Steuerentlastung durch den Sonderausgabenabzug wird bis zum Beitragsjahr 2010 aus der Statistik des Statistischen Bundesamtes abgeleitet, ab 2011 ist ein Nachweis aus der ZfA-Statistik möglich. Für das Beitragsjahr 2020 sind die Zulageberechtigten nahezu vollständig erfasst, aber Fälle mit Steuerentlastung durch Sonderausgabenabzug wegen des Zeitraums der Festsetzungsverjährung von 4 Jahren vorläufig.
Für das Beitragsjahr 2021 sind die Zahlen als vorläufig zu betrachten, da das Ende der Antragsfrist am 31. Dezember 2023 - nach dem Auswertungsstichtag - liegt; auch die Fälle mit Steuerentlastung durch Sonderausgabenabzug sind untererfasst.
Für das Beitragsjahr 2022 sind die Zahlen als vorläufig zu betrachten, da das Ende der Antragsfrist am 31. Dezember 2024 liegt und die Fälle mit Steuerentlastung durch Sonderausgabenabzug erheblich untererfasst sind, da erst vereinzelte Meldungen eingegangen sind. Der Begriff "Steuerentlastung" beschreibt die über den Zulageanspruch hinausgehende Steuerentlastung durch den Sonderausgabenabzug.