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  • Aktuelle Wirtschafts- und Finanzlage

    Kon­junk­tur­ent­wick­lung aus fi­nanz­po­li­ti­scher Sicht

    Wirtschaftsleistung im 4. Quartal 2020 stabil

    Gemäß der Schnellmeldung des Statistischen Bundesamts vom 29. Januar konnte die deutsche Volkswirtschaft im 4. Quartal 2020 trotz seit November in verschiedenen Bereichen zunehmender Eindämmungsmaßnahmen zur Pandemiebekämpfung ihr Vorquartalsniveau des preis-, saison- und kalenderbereinigten Bruttoinlandsprodukts (BIP) behaupten (+0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal nach -9,7 Prozent im 2. Quartal und +8,5 Prozent im 3. Quartal 2020). Gegenüber dem 4. Quartal 2019 lag das reale BIP damit um 2,9 Prozent niedriger.

    In seiner Schnellmeldung hat das Statistische Bundesamt noch keine Detailergebnisse veröffentlicht. Qualitativ berichtet das Statistische Bundesamt aber, dass die wirtschaftliche Entwicklung im 4. Quartal durch Warenexporte und Bauinvestitionen gestützt wurde, während die Erholung vor allem beim privaten Konsum gebremst wurde.

    Entstehungsseitig konnte insbesondere die Industrieproduktion, für die nun Daten bis einschließlich Dezember vorliegen, einen kräftigen Zuwachs im Vorquartalsvergleich verzeichnen. Der Dienstleistungssektor (vor allem Gastgewerbe, Kultur und Unterhaltung) war demgegenüber von den Einschränkungsmaßnahmen besonders betroffen, sodass die Entwicklung im 4. Quartal hier deutlich gedämpft ausgefallen sein dürfte. Mit der Schließung des stationären Einzelhandels in weiten Teilen seit Mitte Dezember war in den betroffenen Bereichen im letzten Monat des Jahres 2020 ein deutliches Minus gegenüber den Vormonaten zu verzeichnen.

    Die Steuereinnahmen lagen im Januar 2021 um 11,0 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat. Der spürbare Rückgang im Vorjahresvergleich dürfte aber nicht nur auf die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie zurückzuführen sein, sondern ist insbesondere auch durch die Verschiebung des Fälligkeitstermins für die Einfuhrumsatzsteuer zu erklären (vergleiche auch Bericht zu Steuereinnahmen im Januar). Im Lohnsteueraufkommen, das um 6,4 Prozent niedriger ausfiel, zeigen sich zwar weiterhin die Auswirkungen der im Vergleich zum Vorjahr gesunkenen Erwerbstätigkeit sowie auch die wieder höhere Zahl der Personen, die Kurzarbeitergeld beziehen. Die Binnenumsatzsteuer verzeichnete dagegen ein Plus von 1,7 Prozent. Dies könnte im Vorjahresvergleich ein Hinweis auf Vorzieheffekte des privaten Konsums angesichts der zum Jahresende ausgelaufenen Umsatzsteuersatzsenkung sein. Denn das im Januar aufgelaufene Umsatzsteueraufkommen bezieht sich auf Umsätze im November. Die Zunahme spiegelt sich auch im Anstieg der nominalen Einzelhandelsumsätze gegen Jahresende 2020 wider.

    Die wirtschaftliche Entwicklung dürfte sich gemäß den Frühindikatoren zunächst weiterhin zweigeteilt zeigen. Während von der Industrieproduktion anhaltend stützende Impulse zu erwarten sind, dürfte der Dienstleistungsbereich inklusive Handel weiterhin stark vom Pandemiegeschehen und den Lockdown-Maßnahmen beeinflusst bleiben.

    Außenhandel zum Jahresende nahezu unverändert

    Die nominalen Warenexporte legten zum Jahresende eine Verschnaufpause ein und verblieben im Dezember nahezu auf Vormonatsniveau (saisonbereinigt +0,1 Prozent gegenüber dem November). Im Vergleich zum Vorjahresmonat realisierte sich damit eine Steigerung von 2,7 Prozent. Für das 4. Quartal insgesamt ergibt sich jedoch ein kräftiger Anstieg von 5,0 Prozent gegenüber dem Vorquartal. In EU-Länder wurden im Jahr 2020 insgesamt Waren im Wert von 634,4 Mrd. € exportiert. Dies entspricht einem Rückgang um 9,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In den Euroraum wurde dabei um 10,5 Prozent weniger exportiert. Ausfuhren in EU-Länder außerhalb des Euroraums gingen um 6,0 Prozent zurück. Die Ausfuhren in Drittländer außerhalb der Europäischen Union (EU) sind um 9,4 Prozent gesunken.

    Die nominalen Warenimporte lagen im Dezember saisonbereinigt um 0,1 Prozent niedriger im Vergleich zum Vormonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Importe um 3,5 Prozent an. Auch bei den nominalen Warenimporten ist im Vorquartalsvergleich ein deutlicher Zuwachs von 5,8 Prozent zu verzeichnen. Im Jahr 2020 wurden insgesamt Waren im Wert von 547,6 Mrd. € aus EU-Ländern importiert, was einem Rückgang von 7,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr sanken die Importe aus Ländern des Euroraums am stärksten (-9,0 Prozent). Einfuhren aus EU-Ländern außerhalb des Euroraums fielen um 4,7 Prozent. Aus Drittländern außerhalb der EU wurde um 6,4 Prozent weniger importiert.

    Die Bilanz des Warenhandels (nach Ursprungswerten, mit Ergänzungen zum Außenhandel) lag im Jahr 2020 mit 194,6 Mrd. € um 27,2 Mrd. € merklich unter dem Vorjahresniveau. Der Leistungsbilanzüberschuss betrug 236,2 Mrd. € und damit 8,6 Mrd. € weniger als im Vorjahr.

    Die Stimmungsindikatoren zum Außenhandel sind zu Jahresbeginn grundsätzlich aufwärtsgerichtet. So haben sich laut dem ifo Institut die Exporterwartungen im Verarbeitenden Gewerbe im Januar merklich verbessert und erreichten den besten Wert seit Oktober. Die Auslandsaufträge waren im Dezember gegenüber dem Vormonat zwar rückläufig, verzeichneten im 4. Quartal aber insgesamt einen kräftigen Anstieg. Die außenwirtschaftlichen Risiken bleiben angesichts der globalen Pandemieentwicklung jedoch weiterhin sehr hoch.

    Leichter Zuwachs der Industrieproduktion zum Jahresende

    Die Produktion im Produzierenden Gewerbe lag im Dezember 2020 saisonbereinigt auf dem Niveau des Vormonats. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lag die Produktion damit um 1,0 Prozent niedriger und gegenüber dem Februar 2020, dem letzten „Vorkrisenmonat“, um 3,6 Prozent niedriger.

    Die Industrieproduktion (ohne Energie und Baugewerbe) stieg im Dezember gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt 0,9 Prozent. Innerhalb der Industrie nahmen dabei die Produktion von Vorleistungsgütern um 2,0 Prozent und die Produktion von Konsumgütern um 2,6 Prozent zu. Die Produktion von Investitionsgütern ging um 0,5 Prozent zurück. Im Vorjahresvergleich lag die Industrieproduktion im Dezember noch um 1,1 Prozent niedriger. Im Quartalsvergleich ergibt sich für das 4 Quartal 2020 ein kräftiger Anstieg von 6,7 Prozent gegenüber dem 3. Quartal.

    Die Umsätze der Industrie lagen im Dezember saisonbereinigt 1,9 Prozent höher als im Vormonat. Gegenüber dem „Vorkrisenmonat“ Februar 2020 lag der Umsatz damit noch um 1,8 Prozent niedriger. Der Zugang an Aufträgen im Verarbeitenden Gewerbe ist dagegen im Dezember um 1,9 Prozent gegenüber dem Vormonat zurückgegangen. Ohne Großaufträge lag das Ordervolumen dabei um 2,0 Prozent niedriger als im November. Die Inlandsaufträge gingen um 0,9 Prozent zurück; die Aufträge aus dem Euroraum nahmen deutlich, nämlich um 7,5 Prozent ab. Die Aufträge aus dem restlichen Ausland stiegen hingegen leicht um 0,5 Prozent gegenüber dem November. Insgesamt betrachtet lag der Auftragseingang weiterhin spürbar über dem Vorjahresniveau (im Dezember um 6,4 Prozent).

    Alles in allem sind von der Industrieproduktion auch zu Jahresbeginn grundsätzlich stützende Effekte für die konjunkturelle Entwicklung zu erwarten. Auf Basis der aktuellen Indikatoren ist allerdings unklar, ob die Entwicklung gegenüber dem Jahresende 2020 etwas verhaltener ausfallen wird. Einerseits hellten sich die ifo Produktionserwartungen der Industrie im Januar etwas auf; Anstiege gab es insbesondere in der Autoindustrie und in der Pharmazie. Andererseits mussten die Auftragseingänge im Dezember, wenngleich sie weiterhin spürbar über dem Vorjahresniveau lagen, einen Dämpfer hinnehmen, der u. a. auf deutlich rückläufige Auftragseingänge aus dem Euroraum zurückzuführen ist. Pandemiebedingt bleibt die weitere Entwicklung der Nachfrage nach Industriegütern aus dieser Region mit hoher Unsicherheit behaftet.

    Verschlechterung des ifo Geschäftsklimas zu Jahresbeginn

    Nach einem leichten Zugewinn im Vormonat musste das ifo Geschäftsklima im Januar einen Dämpfer hinnehmen. Der Index fiel von 92,2 auf 90,1 Punkte. Dieser Rückgang spiegelt zum einen (verspätet) die veränderten Pandemiemaßnahmen wider, da die meisten Unternehmen im Dezember schon vor dem Beschluss zu den verschärften Lockdown-Maßnahmen auf den ifo Fragebogen geantwortet hatten. Zum anderen scheinen nun weniger Unternehmen von einer schnellen Eindämmung der Pandemie auszugehen. Nach Wirtschaftsbereichen waren teils unterschiedliche Signale zu verzeichnen. Während der Geschäftsklimaindikator im Verarbeitenden Gewerbe bei sogar etwas verbesserter aktueller Lageeinschätzung nur leicht nachgab, schlug insbesondere im Handel ein erheblicher Einbruch zu Buche. Laut dem ifo Institut verschlechterte sich die Stimmung hierbei in nahezu allen Einzelhandelssparten, teilweise massiv. Anders als im Dezember zeigten diesmal auch im Großhandel viele Indikatoren nach unten.

    Erneute Dämpfung des Konsumklimas

    Die realen Einzelhandelsumsätze (ohne Kfz) lagen im Dezember 2020 um saisonbereinigt 9,6 Prozent niedriger als im Vormonat. In diesem Rückgang dürften sich vor allem die erneut notwendigen Lockdown-Maßnahmen widerspiegeln, die eine Teilschließung des Einzelhandels ab dem 16. Dezember 2020 bedeuteten. Innerhalb der Branche ergaben sich dabei weiterhin starke Unterschiede in der Entwicklung. Während z. B. der Internet- und Versandhandel im Dezember ein Umsatzplus gegenüber dem Vorjahresmonat von 31,0 Prozent zu verzeichnen hatte, lag der Umsatz im Handel mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Lederwaren 39,6 Prozent unterhalb des Niveaus zum Vorjahreszeitpunkt. Im Jahr 2020 stiegen die realen Umsätze insgesamt um 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr an.

    Der Konsumklimaindex ist laut Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Januar auf -7,5 Punkte gesunken. Vor dem Hintergrund des Pandemiegeschehens und der Eindämmungsmaßnahmen zeigte sich im Vormonatsvergleich insbesondere ein deutlicher Einbruch bei der Anschaffungsneigung. Der Rückgang dieses Indikators fiel dabei ähnlich stark aus wie im April 2020. Laut GfK hat damit die deutliche Verschärfung der Eindämmungsmaßnahmen Mitte Dezember 2020 die Konsumneigung ähnlich hart getroffen wie beim ersten Lockdown im Frühjahr des vergangenen Jahres.

    Für den Monat Februar prognostiziert die GfK einen weiteren erheblichen Rückgang des Konsumklimas um 8,1 Punkte auf -15,6 Zähler. Mit einer Erholung des Konsumklimas ist erst zu rechnen, wenn von einer zeitnahen und nachhaltigen Lockerung der Eindämmungsmaßnahmen ausgegangen werden kann.

    Arbeitslosenzahl bleibt stabil – Anstieg der Kurzarbeit zum Jahresende 2020

    Mit den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise hatten sich Erwerbstätigkeit und Beschäftigung im Frühjahr deutlich verringert, zuletzt war – trotz der erneuten Zuspitzung der pandemischen Lage – in der Tendenz eher eine Seitwärtsbewegung zu beobachten. Die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) ist nach Angaben des Statistischen Bundesamts im Dezember saisonbereinigt gegenüber November um 10.000 Personen gestiegen. Mit 44,68 Millionen Personen lag sie dabei um 756.000 Personen oder 1,6 Prozent niedriger als im Vorjahr. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, für die aktuell nur Daten bis November vorliegen, nahm laut der Bundesagentur für Arbeit in diesem Monat saisonbereinigt um 57.000 Personen auf 33,89 Millionen Beschäftigte zu. Im Vergleich zum Vorjahr lag die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im November dabei nach Hochrechnungen der Bundesagentur um 74.000 Personen niedriger.

    Die Arbeitslosenzahlen blieben trotz der pandemischen Lage zum Jahresanfang tendenziell stabil. Mit 2,901 Millionen Personen lag die Zahl der Arbeitslosen im Januar zwar um 193.000 Personen höher als im Vormonat. Saisonbereinigt entspricht dies jedoch sogar einer leichten Verringerung. Die Arbeitslosenquote stieg im Januar um 0,4 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent. Im Vergleich zum Januar des vorigen Jahres lag die Arbeitslosenzahl um 475.000 höher. Die Arbeitslosenquote verzeichnete im Vorjahresvergleich ein Plus von einem Prozentpunkt.

    Auswirkungen von Pandemie und Eindämmungsmaßnahmen sind jedoch in den seit November wieder deutlich gestiegenen Anzeigen auf Kurzarbeit zu beobachten. Diese kamen im Januar nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit insbesondere aus dem Handel sowie personennahen Dienstleistungen. Nach den aktuellen Hochrechnungen der Bundesagentur stieg im November auch die Anzahl der Beschäftigten in Kurzarbeit erstmals seit April wieder (etwas) an, bei gleichzeitig im Durchschnitt höherer Ausnutzung des Instruments.

    Hinsichtlich der weiteren Entwicklung haben sich die Frühindikatoren etwas eingetrübt, deuten aber eher auf eine weitere Seitwärtsbewegung als eine deutliche Verschlechterung der Situation am Arbeitsmarkt hin. Das umfragebasierte ifo Beschäftigungsbarometer ist im Januar gegenüber dem Vormonat etwas zurückgegangen. Einem sich fortsetzenden leichten Aufwärtstrend im Verarbeitenden Gewerbe steht dabei ein deutlicher Rückgang im Handel gegenüber. Das Arbeitsmarktbarometer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit ist im Januar ebenfalls gefallen, verbleibt aber im leicht positiven Bereich und deutet so prinzipiell auf eine Seitwärtsbewegung am Arbeitsmarkt in den nächsten Monaten hin.

    Inflationsrate im Januar wieder deutlich im positiven Bereich

    Nach Angaben des Statistischen Bundesamts lag die Inflationsrate (Veränderung des Verbraucherpreisindex gegenüber dem Vorjahresmonat) im Januar 2021 bei 1,0 Prozent, nachdem sie seit September durchgehend jeweils leicht negativ gewesen war. Gegenüber dem Vormonat entsprach dies einer Steigerung des Verbraucherpreisniveaus um 0,8 Prozent. Im Einzelnen betrug die Inflationsrate im Januar 2021 beim Gesamtindex für Waren 0,6 Prozent (nach -1,8 Prozent im Dezember), für Dienstleistungen lag sie mit 1,5 Prozent etwas höher (1,1 Prozent im Dezember).

    Auf Seiten der Produzenten nahmen die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im Dezember 2020 um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Im Jahresdurchschnitt 2020 lagen die Erzeugerpreise damit um 1,0 Prozent niedriger als im Vorjahr. Die Preise importierter Güter lagen im Dezember 2020 um 3,4 Prozent niedriger als im Dezember des Vorjahres. Gegenüber dem Vormonat legten sie dabei um 0,6 Prozent zu. Ein maßgeblicher Einflussfaktor auf die Jahresraten waren weiterhin die Einfuhrpreise für Energie, welche 23,9 Prozent unter ihrem Vorjahresniveau lagen. Gegenüber dem Vormonat legten die Einfuhrpreise für Energie allerdings spürbar zu, und zwar um 7,1 Prozent. Im Jahresdurchschnitt 2020 lagen die Preise importierter Güter 0,7 Prozent niedriger als im Jahr 2019.

    Der deutliche Anstieg der Inflationsrate zu Jahresbeginn ist im Wesentlichen durch das Auslaufen der temporären Umsatzsteuersatzsenkung sowie die Teuerung bei Energieträgern bedingt. Zu Letzterer dürften u. a. weitere Maßnahmen des Klimapakets beigetragen haben, die zu Beginn des Jahres für sich genommen die Preise für Mineralölprodukte und Gas erhöht hatten. Insgesamt legte der Teilpreisindex für Energie um 5,4 Prozent gegenüber dem Vormonat zu (und damit deutlich stärker als der Gesamtindex). Aufgrund all dieser Faktoren ist in den nächsten Monaten weiterhin mit positiven Inflationsraten in ähnlicher Größenordnung zu rechnen.

    Finanzpolitisch wichtige Wirtschaftsdaten

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    Tabelle 1
    BIP-Wachstum und ifo Geschäftsklima Deutschland
    Die Infografik stellt den BIP-Wachtum und ifo Geschäftsklima dar.
    Im April 2018 löste das ifo Geschäftsklima Deutschland den bisherigen Index für die Gewerbliche Wirtschaft ab. <br> Quellen: Statistisches Bundesamt, ifo Institut, eigene Berechnungen
    nullBIP (Quartal), real, % zum VorjahrGeschäftsklima, saisonbereinigte SaldenGeschäftslage, saisonbereinigte SaldenGeschäftserwartungen, saisonbereinigte SaldenBIP (Jahresdurchschnitt), real, % zum Vorjahr
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    Abbildung 1

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