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25 Inhalte, sortiert nach
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Europa Eurogruppe und ECOFIN-Rat
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Europa Eurogruppe und ECOFIN-Rat
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ukraine Umtauschprogramm startet – ab 24. Mai 2022 können Hryvnia-Banknoten in Euro getauscht werden
Flüchtlinge, die vor den Kriegshandlungen aus der Ukraine geflohen sind, können vom 24. Mai 2022 an in Deutschland ihre Hryvnia-Banknoten in Euro tauschen. Darauf haben sich das Bundesministerium der Finanzen, die Deutsche Bundesbank und die Deutsche Kreditwirtschaft sowie die Nationalbank der Ukraine verständigt.
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ukraine Sanktionsdurchsetzungsgesetz
Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines ersten Sanktionsdurchsetzungsgesetzes (SDG I) verabschiedet. Er wird nun den Koalitionsfraktionen zugeleitet.
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Zoll Zoll-Jahresbilanz 2021
Der Bundesminister der Finanzen, Christian Lindner, hat am 2. Mai 2022 gemeinsam mit der Präsidentin der Generalzolldirektion, Colette Hercher, und dem Präsidenten des Zollkriminalamtes, Dr. Rainer Mellwig, die Bilanz des deutschen Zolls für das Jahr 2021 vorgestellt. Mit rund 141 Milliarden Euro hat der Zoll wieder etwa 45 Prozent der Steuereinnahmen des Bundes vereinnahmt. Den größten Anteil …
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ukraine Leitungspersonal der Taskforce Umsetzung der EU-Sanktionen steht
Die von der Bundesregierung eingesetzte Taskforce zur Umsetzung der EU-Sanktionen hat am gestrigen Abend im Rahmen der zweiten Sitzung der Taskforce ihr Leitungspersonal bestellt.
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Europa Bundesfinanzminister Lindner unterzeichnet European Tech Champions Initiative
Deutschland und Frankreich – vertreten durch Bundesfinanzminister Christian Lindner, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire und Frankreichs Staatsminister für digitale Transformation und elektronische Kommunikation Cédric O – haben zusammen mit Dänemark, Estland, Griechenland, Spanien, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, den …
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Europa Joint Statement on the European Payments Initiative (EPI)
by Belgium, Finland, France, Germany, the Netherlands, Spain and Poland
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zoll Arbeitsausbeutung und Schwarzarbeit ein Ende setzen
Viele mobile Beschäftigte kennen ihre Rechte und deutsche Mindeststandards wie Mindestlöhne oder Erholungsurlaub nicht. Oftmals sprechen sie auch nicht gut genug Deutsch, um ihre Rechte einzufordern. Dies wird teilweise von Arbeitgebern ausgenutzt. Dem möchten die Bundesministerien der Finanzen sowie für Arbeit und Soziales gemeinsam mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund ein Ende setzen. Mit der …