Bundesfinanzminister Olaf Scholz und BMF-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter erinnern sich in unserer kleinen Video-Reihe an ihre Erlebnisse am Tag des Mauerfalls - einer der großen Momente der deutschen Demokratiegeschichte.
30 Jahre Wiedervereinigung: drei Jahrzehnte, drei Generationen
Bestimmt wird die eigene Perspektive auf die Wiedervereinigung nicht nur davon, in welchem Teil Deutschlands man sie erlebt hat. Jung und Alt blicken im Video auf die vereinte Republik genauso unterschiedlich wie Ost und West. In unserem Gespräch bringen wir drei Generationen an einen Tisch, um über große Gefühle zu sprechen und Fragen zur Einheit zu klären.
Der Bundestag erinnerte am 2. Oktober 2020 mit einer Debatte im Plenum an 30 Jahre Deutsche Einheit. Olaf Scholz: „Mit der Wiedervereinigung haben die Ostdeutschen einen riesigen, ökonomischen Umbruch erlebt. Diese Erfahrung der Bewältigung des Strukturbruchs ist ein Wissen, das wir gerade heute brauchen.“
Historiker Dr. Jens Schöne führt Sie in dem Video an die Originalschauplätze des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953. Er schildert die dramatischen Ereignisse, die sich dort an diesem Tag abgespielt haben.
Folgen Sie im Video Youtuberin Lisa Sophie Laurent zu Originalschauplätzen im Detlev-Rohwedder-Haus, an denen die Geschichte der DDR und Wiedervereinigung maßgeblich mitgeschrieben wurde.
Erleben Sie im Comic die spektakuläre Flucht der Familie Holzapfel, die vom Dach des heutigen Detlev-Rohwedder-Hauses mit der Seilbahn in den Westen floh.
Es war einer der bedeutendsten Momente der deutsch-deutschen Geschichte und die „Vorstufe zur Einheit“: Am 1. Juli 1990 trat die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion in Kraft. Anlässlich des Jubiläums zeichnen wir hier die Geschichte nach – und haben mit Zeitzeugen darüber gesprochen, was wir von damals für die heutige Wirtschaftskrise lernen können.
Menschen feiern mit 100-Mark-Scheinen in den Händen auf dem Berliner Alexanderplatz. Diese und weitere historischen Filmdokumente geben einen bewegenden Eindruck von den bewegten Zeiten vor 30 Jahren.
28. November 1989: Zehn-Punkte-Plan. Die Bundesregierung stellt einen Fahrplan für die Annäherung beider Staaten vor. Sie geht davon aus, dass es bis zu einer gemeinsamen bundesstaatlichen Ordnung mehrere Jahre dauern wird.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 56KB)
Januar 1990: Ausreisewelle. Bis zu 2.000 Menschen siedeln täglich von der DDR in die alte Bundesrepublik über. Die Demonstrationen gehen weiter. Zentrale Forderung ist die schnelle Einführung der D-Mark im deutschen Osten.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 86KB)
Januar/Februar 1990: Planwirtschaft – und weiter? In der DDR wird über Wege in die wirtschaftliche Zukunft debattiert. Gibt es einen „Dritten Weg“ zwischen Markt- und Planwirtschaft?Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 79KB)
1. bis 7. Februar 1990: Gipfeltreffen. Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Hans Modrow unterhalten sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ausführlich über die desolate Lage der DDR-Wirtschaft. Erstmals ist von einer Währungsunion die RQuelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
7. Februar 1990: Erster Schritt. Die Bundesregierung schlägt der DDR-Regierung offiziell eine schnelle Integration der DDR ins Wirtschafts- und Währungssystem der BRD vor.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
1. März 1990: Gründung der Treuhand. Die so genannte „Ur-Treuhand“ entsteht als DDR-Behörde. Sie soll die Umwandlung der DDR-Betriebe voranbringen und ist in die Verhandlungen der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion eingebunden. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt sie kaum eine Rolle.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
18. März 1990: DDR-Volkskammerwahl. Die SED muss die Führung der DDR abgeben. Es gewinnt die von der CDU geführte „Allianz für Deutschland“. Die neue Koalitionsregierung legt sich auf den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetztes fest.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 52KB)
Frühjahr 1990: Detailarbeit. Die Finanzverwaltungen der BRD und der DDR arbeiten an einem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion. Umstritten: der Wechselkurs. Die DDR-Bevölkerung fordert den 1:1-Umtausch. Kritische Stimmen fürchten den Zusammenbruch der DDR-Betriebe.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 91KB)
24. April 1990: Entschieden! Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière legen sich fest: Die Wirtschafts- und Währungsunion kommt am 1. Juli 1990.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 42KB)
18. Mai 1990: Die Unterschrift. Die Finanzminister beider deutscher Staaten unterzeichnen den Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 72KB)
17. Juni 1990: Umbau der Treuhand. Die DDR-Volkskammer verabschiedet das Treuhand-Gesetz, um den Weg für die soziale Marktwirtschaft freizumachen. Die Treuhand erhält den Auftrag, „die unternehmerische Tätigkeit des Staates durch Privatisierung so rasch wie möglich zurückzuführen“. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 76KB)
21. Juni 1990: Ja im Parlament. Bundestag und DDR-Volkskammer stimmen dem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion zu. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 103KB)
1. Juli 1990: Geschafft! Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion tritt in Kraft. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
28. November 1989: Zehn-Punkte-Plan. Die Bundesregierung stellt einen Fahrplan für die Annäherung beider Staaten vor. Sie geht davon aus, dass es bis zu einer gemeinsamen bundesstaatlichen Ordnung mehrere Jahre dauern wird.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 56KB)
Januar 1990: Ausreisewelle. Bis zu 2.000 Menschen siedeln täglich von der DDR in die alte Bundesrepublik über. Die Demonstrationen gehen weiter. Zentrale Forderung ist die schnelle Einführung der D-Mark im deutschen Osten.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 86KB)
Januar/Februar 1990: Planwirtschaft – und weiter? In der DDR wird über Wege in die wirtschaftliche Zukunft debattiert. Gibt es einen „Dritten Weg“ zwischen Markt- und Planwirtschaft?Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 79KB)
1. bis 7. Februar 1990: Gipfeltreffen. Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Hans Modrow unterhalten sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ausführlich über die desolate Lage der DDR-Wirtschaft. Erstmals ist von einer Währungsunion die RQuelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
7. Februar 1990: Erster Schritt. Die Bundesregierung schlägt der DDR-Regierung offiziell eine schnelle Integration der DDR ins Wirtschafts- und Währungssystem der BRD vor.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
1. März 1990: Gründung der Treuhand. Die so genannte „Ur-Treuhand“ entsteht als DDR-Behörde. Sie soll die Umwandlung der DDR-Betriebe voranbringen und ist in die Verhandlungen der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion eingebunden. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt sie kaum eine Rolle.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
18. März 1990: DDR-Volkskammerwahl. Die SED muss die Führung der DDR abgeben. Es gewinnt die von der CDU geführte „Allianz für Deutschland“. Die neue Koalitionsregierung legt sich auf den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetztes fest.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 52KB)
Frühjahr 1990: Detailarbeit. Die Finanzverwaltungen der BRD und der DDR arbeiten an einem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion. Umstritten: der Wechselkurs. Die DDR-Bevölkerung fordert den 1:1-Umtausch. Kritische Stimmen fürchten den Zusammenbruch der DDR-Betriebe.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 91KB)
24. April 1990: Entschieden! Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière legen sich fest: Die Wirtschafts- und Währungsunion kommt am 1. Juli 1990.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 42KB)
18. Mai 1990: Die Unterschrift. Die Finanzminister beider deutscher Staaten unterzeichnen den Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 72KB)
17. Juni 1990: Umbau der Treuhand. Die DDR-Volkskammer verabschiedet das Treuhand-Gesetz, um den Weg für die soziale Marktwirtschaft freizumachen. Die Treuhand erhält den Auftrag, „die unternehmerische Tätigkeit des Staates durch Privatisierung so rasch wie möglich zurückzuführen“. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 76KB)
21. Juni 1990: Ja im Parlament. Bundestag und DDR-Volkskammer stimmen dem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion zu. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 103KB)
1. Juli 1990: Geschafft! Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion tritt in Kraft. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
28. November 1989: Zehn-Punkte-Plan. Die Bundesregierung stellt einen Fahrplan für die Annäherung beider Staaten vor. Sie geht davon aus, dass es bis zu einer gemeinsamen bundesstaatlichen Ordnung mehrere Jahre dauern wird.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 56KB)
Januar 1990: Ausreisewelle. Bis zu 2.000 Menschen siedeln täglich von der DDR in die alte Bundesrepublik über. Die Demonstrationen gehen weiter. Zentrale Forderung ist die schnelle Einführung der D-Mark im deutschen Osten.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 86KB)
Januar/Februar 1990: Planwirtschaft – und weiter? In der DDR wird über Wege in die wirtschaftliche Zukunft debattiert. Gibt es einen „Dritten Weg“ zwischen Markt- und Planwirtschaft?Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 79KB)
1. bis 7. Februar 1990: Gipfeltreffen. Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Hans Modrow unterhalten sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ausführlich über die desolate Lage der DDR-Wirtschaft. Erstmals ist von einer Währungsunion die RQuelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
7. Februar 1990: Erster Schritt. Die Bundesregierung schlägt der DDR-Regierung offiziell eine schnelle Integration der DDR ins Wirtschafts- und Währungssystem der BRD vor.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
1. März 1990: Gründung der Treuhand. Die so genannte „Ur-Treuhand“ entsteht als DDR-Behörde. Sie soll die Umwandlung der DDR-Betriebe voranbringen und ist in die Verhandlungen der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion eingebunden. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt sie kaum eine Rolle.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
18. März 1990: DDR-Volkskammerwahl. Die SED muss die Führung der DDR abgeben. Es gewinnt die von der CDU geführte „Allianz für Deutschland“. Die neue Koalitionsregierung legt sich auf den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetztes fest.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 52KB)
Frühjahr 1990: Detailarbeit. Die Finanzverwaltungen der BRD und der DDR arbeiten an einem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion. Umstritten: der Wechselkurs. Die DDR-Bevölkerung fordert den 1:1-Umtausch. Kritische Stimmen fürchten den Zusammenbruch der DDR-Betriebe.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 91KB)
24. April 1990: Entschieden! Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière legen sich fest: Die Wirtschafts- und Währungsunion kommt am 1. Juli 1990.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 42KB)
18. Mai 1990: Die Unterschrift. Die Finanzminister beider deutscher Staaten unterzeichnen den Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 72KB)
17. Juni 1990: Umbau der Treuhand. Die DDR-Volkskammer verabschiedet das Treuhand-Gesetz, um den Weg für die soziale Marktwirtschaft freizumachen. Die Treuhand erhält den Auftrag, „die unternehmerische Tätigkeit des Staates durch Privatisierung so rasch wie möglich zurückzuführen“. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 76KB)
21. Juni 1990: Ja im Parlament. Bundestag und DDR-Volkskammer stimmen dem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion zu. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 103KB)
1. Juli 1990: Geschafft! Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion tritt in Kraft. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
28. November 1989: Zehn-Punkte-Plan. Die Bundesregierung stellt einen Fahrplan für die Annäherung beider Staaten vor. Sie geht davon aus, dass es bis zu einer gemeinsamen bundesstaatlichen Ordnung mehrere Jahre dauern wird.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 56KB)
Januar 1990: Ausreisewelle. Bis zu 2.000 Menschen siedeln täglich von der DDR in die alte Bundesrepublik über. Die Demonstrationen gehen weiter. Zentrale Forderung ist die schnelle Einführung der D-Mark im deutschen Osten.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 86KB)
Januar/Februar 1990: Planwirtschaft – und weiter? In der DDR wird über Wege in die wirtschaftliche Zukunft debattiert. Gibt es einen „Dritten Weg“ zwischen Markt- und Planwirtschaft?Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 79KB)
1. bis 7. Februar 1990: Gipfeltreffen. Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Hans Modrow unterhalten sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ausführlich über die desolate Lage der DDR-Wirtschaft. Erstmals ist von einer Währungsunion die RQuelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
7. Februar 1990: Erster Schritt. Die Bundesregierung schlägt der DDR-Regierung offiziell eine schnelle Integration der DDR ins Wirtschafts- und Währungssystem der BRD vor.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
1. März 1990: Gründung der Treuhand. Die so genannte „Ur-Treuhand“ entsteht als DDR-Behörde. Sie soll die Umwandlung der DDR-Betriebe voranbringen und ist in die Verhandlungen der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion eingebunden. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt sie kaum eine Rolle.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
18. März 1990: DDR-Volkskammerwahl. Die SED muss die Führung der DDR abgeben. Es gewinnt die von der CDU geführte „Allianz für Deutschland“. Die neue Koalitionsregierung legt sich auf den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetztes fest.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 52KB)
Frühjahr 1990: Detailarbeit. Die Finanzverwaltungen der BRD und der DDR arbeiten an einem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion. Umstritten: der Wechselkurs. Die DDR-Bevölkerung fordert den 1:1-Umtausch. Kritische Stimmen fürchten den Zusammenbruch der DDR-Betriebe.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 91KB)
24. April 1990: Entschieden! Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière legen sich fest: Die Wirtschafts- und Währungsunion kommt am 1. Juli 1990.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 42KB)
18. Mai 1990: Die Unterschrift. Die Finanzminister beider deutscher Staaten unterzeichnen den Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 72KB)
17. Juni 1990: Umbau der Treuhand. Die DDR-Volkskammer verabschiedet das Treuhand-Gesetz, um den Weg für die soziale Marktwirtschaft freizumachen. Die Treuhand erhält den Auftrag, „die unternehmerische Tätigkeit des Staates durch Privatisierung so rasch wie möglich zurückzuführen“. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 76KB)
21. Juni 1990: Ja im Parlament. Bundestag und DDR-Volkskammer stimmen dem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion zu. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 103KB)
1. Juli 1990: Geschafft! Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion tritt in Kraft. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
28. November 1989: Zehn-Punkte-Plan. Die Bundesregierung stellt einen Fahrplan für die Annäherung beider Staaten vor. Sie geht davon aus, dass es bis zu einer gemeinsamen bundesstaatlichen Ordnung mehrere Jahre dauern wird.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 56KB)
Januar 1990: Ausreisewelle. Bis zu 2.000 Menschen siedeln täglich von der DDR in die alte Bundesrepublik über. Die Demonstrationen gehen weiter. Zentrale Forderung ist die schnelle Einführung der D-Mark im deutschen Osten.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 86KB)
Januar/Februar 1990: Planwirtschaft – und weiter? In der DDR wird über Wege in die wirtschaftliche Zukunft debattiert. Gibt es einen „Dritten Weg“ zwischen Markt- und Planwirtschaft?Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 79KB)
1. bis 7. Februar 1990: Gipfeltreffen. Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Hans Modrow unterhalten sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ausführlich über die desolate Lage der DDR-Wirtschaft. Erstmals ist von einer Währungsunion die RQuelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
7. Februar 1990: Erster Schritt. Die Bundesregierung schlägt der DDR-Regierung offiziell eine schnelle Integration der DDR ins Wirtschafts- und Währungssystem der BRD vor.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
1. März 1990: Gründung der Treuhand. Die so genannte „Ur-Treuhand“ entsteht als DDR-Behörde. Sie soll die Umwandlung der DDR-Betriebe voranbringen und ist in die Verhandlungen der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion eingebunden. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt sie kaum eine Rolle.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
18. März 1990: DDR-Volkskammerwahl. Die SED muss die Führung der DDR abgeben. Es gewinnt die von der CDU geführte „Allianz für Deutschland“. Die neue Koalitionsregierung legt sich auf den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetztes fest.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 52KB)
Frühjahr 1990: Detailarbeit. Die Finanzverwaltungen der BRD und der DDR arbeiten an einem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion. Umstritten: der Wechselkurs. Die DDR-Bevölkerung fordert den 1:1-Umtausch. Kritische Stimmen fürchten den Zusammenbruch der DDR-Betriebe.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 91KB)
24. April 1990: Entschieden! Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière legen sich fest: Die Wirtschafts- und Währungsunion kommt am 1. Juli 1990.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 42KB)
18. Mai 1990: Die Unterschrift. Die Finanzminister beider deutscher Staaten unterzeichnen den Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 72KB)
17. Juni 1990: Umbau der Treuhand. Die DDR-Volkskammer verabschiedet das Treuhand-Gesetz, um den Weg für die soziale Marktwirtschaft freizumachen. Die Treuhand erhält den Auftrag, „die unternehmerische Tätigkeit des Staates durch Privatisierung so rasch wie möglich zurückzuführen“. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 76KB)
21. Juni 1990: Ja im Parlament. Bundestag und DDR-Volkskammer stimmen dem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion zu. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 103KB)
1. Juli 1990: Geschafft! Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion tritt in Kraft. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
28. November 1989: Zehn-Punkte-Plan. Die Bundesregierung stellt einen Fahrplan für die Annäherung beider Staaten vor. Sie geht davon aus, dass es bis zu einer gemeinsamen bundesstaatlichen Ordnung mehrere Jahre dauern wird.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 56KB)
Januar 1990: Ausreisewelle. Bis zu 2.000 Menschen siedeln täglich von der DDR in die alte Bundesrepublik über. Die Demonstrationen gehen weiter. Zentrale Forderung ist die schnelle Einführung der D-Mark im deutschen Osten.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 86KB)
Januar/Februar 1990: Planwirtschaft – und weiter? In der DDR wird über Wege in die wirtschaftliche Zukunft debattiert. Gibt es einen „Dritten Weg“ zwischen Markt- und Planwirtschaft?Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 79KB)
1. bis 7. Februar 1990: Gipfeltreffen. Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Hans Modrow unterhalten sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ausführlich über die desolate Lage der DDR-Wirtschaft. Erstmals ist von einer Währungsunion die RQuelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
7. Februar 1990: Erster Schritt. Die Bundesregierung schlägt der DDR-Regierung offiziell eine schnelle Integration der DDR ins Wirtschafts- und Währungssystem der BRD vor.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
1. März 1990: Gründung der Treuhand. Die so genannte „Ur-Treuhand“ entsteht als DDR-Behörde. Sie soll die Umwandlung der DDR-Betriebe voranbringen und ist in die Verhandlungen der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion eingebunden. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt sie kaum eine Rolle.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
18. März 1990: DDR-Volkskammerwahl. Die SED muss die Führung der DDR abgeben. Es gewinnt die von der CDU geführte „Allianz für Deutschland“. Die neue Koalitionsregierung legt sich auf den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetztes fest.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 52KB)
Frühjahr 1990: Detailarbeit. Die Finanzverwaltungen der BRD und der DDR arbeiten an einem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion. Umstritten: der Wechselkurs. Die DDR-Bevölkerung fordert den 1:1-Umtausch. Kritische Stimmen fürchten den Zusammenbruch der DDR-Betriebe.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 91KB)
24. April 1990: Entschieden! Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière legen sich fest: Die Wirtschafts- und Währungsunion kommt am 1. Juli 1990.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 42KB)
18. Mai 1990: Die Unterschrift. Die Finanzminister beider deutscher Staaten unterzeichnen den Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 72KB)
17. Juni 1990: Umbau der Treuhand. Die DDR-Volkskammer verabschiedet das Treuhand-Gesetz, um den Weg für die soziale Marktwirtschaft freizumachen. Die Treuhand erhält den Auftrag, „die unternehmerische Tätigkeit des Staates durch Privatisierung so rasch wie möglich zurückzuführen“. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 76KB)
21. Juni 1990: Ja im Parlament. Bundestag und DDR-Volkskammer stimmen dem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion zu. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 103KB)
1. Juli 1990: Geschafft! Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion tritt in Kraft. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
28. November 1989: Zehn-Punkte-Plan. Die Bundesregierung stellt einen Fahrplan für die Annäherung beider Staaten vor. Sie geht davon aus, dass es bis zu einer gemeinsamen bundesstaatlichen Ordnung mehrere Jahre dauern wird.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 56KB)
Januar 1990: Ausreisewelle. Bis zu 2.000 Menschen siedeln täglich von der DDR in die alte Bundesrepublik über. Die Demonstrationen gehen weiter. Zentrale Forderung ist die schnelle Einführung der D-Mark im deutschen Osten.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 86KB)
Januar/Februar 1990: Planwirtschaft – und weiter? In der DDR wird über Wege in die wirtschaftliche Zukunft debattiert. Gibt es einen „Dritten Weg“ zwischen Markt- und Planwirtschaft?Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 79KB)
1. bis 7. Februar 1990: Gipfeltreffen. Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Hans Modrow unterhalten sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ausführlich über die desolate Lage der DDR-Wirtschaft. Erstmals ist von einer Währungsunion die RQuelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
7. Februar 1990: Erster Schritt. Die Bundesregierung schlägt der DDR-Regierung offiziell eine schnelle Integration der DDR ins Wirtschafts- und Währungssystem der BRD vor.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
1. März 1990: Gründung der Treuhand. Die so genannte „Ur-Treuhand“ entsteht als DDR-Behörde. Sie soll die Umwandlung der DDR-Betriebe voranbringen und ist in die Verhandlungen der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion eingebunden. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt sie kaum eine Rolle.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
18. März 1990: DDR-Volkskammerwahl. Die SED muss die Führung der DDR abgeben. Es gewinnt die von der CDU geführte „Allianz für Deutschland“. Die neue Koalitionsregierung legt sich auf den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetztes fest.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 52KB)
Frühjahr 1990: Detailarbeit. Die Finanzverwaltungen der BRD und der DDR arbeiten an einem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion. Umstritten: der Wechselkurs. Die DDR-Bevölkerung fordert den 1:1-Umtausch. Kritische Stimmen fürchten den Zusammenbruch der DDR-Betriebe.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 91KB)
24. April 1990: Entschieden! Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière legen sich fest: Die Wirtschafts- und Währungsunion kommt am 1. Juli 1990.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 42KB)
18. Mai 1990: Die Unterschrift. Die Finanzminister beider deutscher Staaten unterzeichnen den Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 72KB)
17. Juni 1990: Umbau der Treuhand. Die DDR-Volkskammer verabschiedet das Treuhand-Gesetz, um den Weg für die soziale Marktwirtschaft freizumachen. Die Treuhand erhält den Auftrag, „die unternehmerische Tätigkeit des Staates durch Privatisierung so rasch wie möglich zurückzuführen“. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 76KB)
21. Juni 1990: Ja im Parlament. Bundestag und DDR-Volkskammer stimmen dem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion zu. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 103KB)
1. Juli 1990: Geschafft! Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion tritt in Kraft. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
28. November 1989: Zehn-Punkte-Plan. Die Bundesregierung stellt einen Fahrplan für die Annäherung beider Staaten vor. Sie geht davon aus, dass es bis zu einer gemeinsamen bundesstaatlichen Ordnung mehrere Jahre dauern wird.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 56KB)
Januar 1990: Ausreisewelle. Bis zu 2.000 Menschen siedeln täglich von der DDR in die alte Bundesrepublik über. Die Demonstrationen gehen weiter. Zentrale Forderung ist die schnelle Einführung der D-Mark im deutschen Osten.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 86KB)
Januar/Februar 1990: Planwirtschaft – und weiter? In der DDR wird über Wege in die wirtschaftliche Zukunft debattiert. Gibt es einen „Dritten Weg“ zwischen Markt- und Planwirtschaft?Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 79KB)
1. bis 7. Februar 1990: Gipfeltreffen. Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Hans Modrow unterhalten sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ausführlich über die desolate Lage der DDR-Wirtschaft. Erstmals ist von einer Währungsunion die RQuelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
7. Februar 1990: Erster Schritt. Die Bundesregierung schlägt der DDR-Regierung offiziell eine schnelle Integration der DDR ins Wirtschafts- und Währungssystem der BRD vor.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
1. März 1990: Gründung der Treuhand. Die so genannte „Ur-Treuhand“ entsteht als DDR-Behörde. Sie soll die Umwandlung der DDR-Betriebe voranbringen und ist in die Verhandlungen der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion eingebunden. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt sie kaum eine Rolle.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
18. März 1990: DDR-Volkskammerwahl. Die SED muss die Führung der DDR abgeben. Es gewinnt die von der CDU geführte „Allianz für Deutschland“. Die neue Koalitionsregierung legt sich auf den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetztes fest.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 52KB)
Frühjahr 1990: Detailarbeit. Die Finanzverwaltungen der BRD und der DDR arbeiten an einem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion. Umstritten: der Wechselkurs. Die DDR-Bevölkerung fordert den 1:1-Umtausch. Kritische Stimmen fürchten den Zusammenbruch der DDR-Betriebe.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 91KB)
24. April 1990: Entschieden! Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière legen sich fest: Die Wirtschafts- und Währungsunion kommt am 1. Juli 1990.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 42KB)
18. Mai 1990: Die Unterschrift. Die Finanzminister beider deutscher Staaten unterzeichnen den Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 72KB)
17. Juni 1990: Umbau der Treuhand. Die DDR-Volkskammer verabschiedet das Treuhand-Gesetz, um den Weg für die soziale Marktwirtschaft freizumachen. Die Treuhand erhält den Auftrag, „die unternehmerische Tätigkeit des Staates durch Privatisierung so rasch wie möglich zurückzuführen“. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 76KB)
21. Juni 1990: Ja im Parlament. Bundestag und DDR-Volkskammer stimmen dem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion zu. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 103KB)
1. Juli 1990: Geschafft! Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion tritt in Kraft. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
28. November 1989: Zehn-Punkte-Plan. Die Bundesregierung stellt einen Fahrplan für die Annäherung beider Staaten vor. Sie geht davon aus, dass es bis zu einer gemeinsamen bundesstaatlichen Ordnung mehrere Jahre dauern wird.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 56KB)
Januar 1990: Ausreisewelle. Bis zu 2.000 Menschen siedeln täglich von der DDR in die alte Bundesrepublik über. Die Demonstrationen gehen weiter. Zentrale Forderung ist die schnelle Einführung der D-Mark im deutschen Osten.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 86KB)
Januar/Februar 1990: Planwirtschaft – und weiter? In der DDR wird über Wege in die wirtschaftliche Zukunft debattiert. Gibt es einen „Dritten Weg“ zwischen Markt- und Planwirtschaft?Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 79KB)
1. bis 7. Februar 1990: Gipfeltreffen. Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Hans Modrow unterhalten sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ausführlich über die desolate Lage der DDR-Wirtschaft. Erstmals ist von einer Währungsunion die RQuelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
7. Februar 1990: Erster Schritt. Die Bundesregierung schlägt der DDR-Regierung offiziell eine schnelle Integration der DDR ins Wirtschafts- und Währungssystem der BRD vor.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
1. März 1990: Gründung der Treuhand. Die so genannte „Ur-Treuhand“ entsteht als DDR-Behörde. Sie soll die Umwandlung der DDR-Betriebe voranbringen und ist in die Verhandlungen der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion eingebunden. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt sie kaum eine Rolle.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
18. März 1990: DDR-Volkskammerwahl. Die SED muss die Führung der DDR abgeben. Es gewinnt die von der CDU geführte „Allianz für Deutschland“. Die neue Koalitionsregierung legt sich auf den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetztes fest.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 52KB)
Frühjahr 1990: Detailarbeit. Die Finanzverwaltungen der BRD und der DDR arbeiten an einem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion. Umstritten: der Wechselkurs. Die DDR-Bevölkerung fordert den 1:1-Umtausch. Kritische Stimmen fürchten den Zusammenbruch der DDR-Betriebe.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 91KB)
24. April 1990: Entschieden! Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière legen sich fest: Die Wirtschafts- und Währungsunion kommt am 1. Juli 1990.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 42KB)
18. Mai 1990: Die Unterschrift. Die Finanzminister beider deutscher Staaten unterzeichnen den Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 72KB)
17. Juni 1990: Umbau der Treuhand. Die DDR-Volkskammer verabschiedet das Treuhand-Gesetz, um den Weg für die soziale Marktwirtschaft freizumachen. Die Treuhand erhält den Auftrag, „die unternehmerische Tätigkeit des Staates durch Privatisierung so rasch wie möglich zurückzuführen“. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 76KB)
21. Juni 1990: Ja im Parlament. Bundestag und DDR-Volkskammer stimmen dem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion zu. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 103KB)
1. Juli 1990: Geschafft! Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion tritt in Kraft. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
28. November 1989: Zehn-Punkte-Plan. Die Bundesregierung stellt einen Fahrplan für die Annäherung beider Staaten vor. Sie geht davon aus, dass es bis zu einer gemeinsamen bundesstaatlichen Ordnung mehrere Jahre dauern wird.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 56KB)
Januar 1990: Ausreisewelle. Bis zu 2.000 Menschen siedeln täglich von der DDR in die alte Bundesrepublik über. Die Demonstrationen gehen weiter. Zentrale Forderung ist die schnelle Einführung der D-Mark im deutschen Osten.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 86KB)
Januar/Februar 1990: Planwirtschaft – und weiter? In der DDR wird über Wege in die wirtschaftliche Zukunft debattiert. Gibt es einen „Dritten Weg“ zwischen Markt- und Planwirtschaft?Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 79KB)
1. bis 7. Februar 1990: Gipfeltreffen. Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Hans Modrow unterhalten sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ausführlich über die desolate Lage der DDR-Wirtschaft. Erstmals ist von einer Währungsunion die RQuelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
7. Februar 1990: Erster Schritt. Die Bundesregierung schlägt der DDR-Regierung offiziell eine schnelle Integration der DDR ins Wirtschafts- und Währungssystem der BRD vor.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
1. März 1990: Gründung der Treuhand. Die so genannte „Ur-Treuhand“ entsteht als DDR-Behörde. Sie soll die Umwandlung der DDR-Betriebe voranbringen und ist in die Verhandlungen der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion eingebunden. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt sie kaum eine Rolle.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
18. März 1990: DDR-Volkskammerwahl. Die SED muss die Führung der DDR abgeben. Es gewinnt die von der CDU geführte „Allianz für Deutschland“. Die neue Koalitionsregierung legt sich auf den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetztes fest.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 52KB)
Frühjahr 1990: Detailarbeit. Die Finanzverwaltungen der BRD und der DDR arbeiten an einem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion. Umstritten: der Wechselkurs. Die DDR-Bevölkerung fordert den 1:1-Umtausch. Kritische Stimmen fürchten den Zusammenbruch der DDR-Betriebe.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 91KB)
24. April 1990: Entschieden! Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière legen sich fest: Die Wirtschafts- und Währungsunion kommt am 1. Juli 1990.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 42KB)
18. Mai 1990: Die Unterschrift. Die Finanzminister beider deutscher Staaten unterzeichnen den Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 72KB)
17. Juni 1990: Umbau der Treuhand. Die DDR-Volkskammer verabschiedet das Treuhand-Gesetz, um den Weg für die soziale Marktwirtschaft freizumachen. Die Treuhand erhält den Auftrag, „die unternehmerische Tätigkeit des Staates durch Privatisierung so rasch wie möglich zurückzuführen“. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 76KB)
21. Juni 1990: Ja im Parlament. Bundestag und DDR-Volkskammer stimmen dem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion zu. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 103KB)
1. Juli 1990: Geschafft! Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion tritt in Kraft. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
28. November 1989: Zehn-Punkte-Plan. Die Bundesregierung stellt einen Fahrplan für die Annäherung beider Staaten vor. Sie geht davon aus, dass es bis zu einer gemeinsamen bundesstaatlichen Ordnung mehrere Jahre dauern wird.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 56KB)
Januar 1990: Ausreisewelle. Bis zu 2.000 Menschen siedeln täglich von der DDR in die alte Bundesrepublik über. Die Demonstrationen gehen weiter. Zentrale Forderung ist die schnelle Einführung der D-Mark im deutschen Osten.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 86KB)
Januar/Februar 1990: Planwirtschaft – und weiter? In der DDR wird über Wege in die wirtschaftliche Zukunft debattiert. Gibt es einen „Dritten Weg“ zwischen Markt- und Planwirtschaft?Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 79KB)
1. bis 7. Februar 1990: Gipfeltreffen. Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Hans Modrow unterhalten sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ausführlich über die desolate Lage der DDR-Wirtschaft. Erstmals ist von einer Währungsunion die RQuelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
7. Februar 1990: Erster Schritt. Die Bundesregierung schlägt der DDR-Regierung offiziell eine schnelle Integration der DDR ins Wirtschafts- und Währungssystem der BRD vor.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
1. März 1990: Gründung der Treuhand. Die so genannte „Ur-Treuhand“ entsteht als DDR-Behörde. Sie soll die Umwandlung der DDR-Betriebe voranbringen und ist in die Verhandlungen der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion eingebunden. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt sie kaum eine Rolle.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
18. März 1990: DDR-Volkskammerwahl. Die SED muss die Führung der DDR abgeben. Es gewinnt die von der CDU geführte „Allianz für Deutschland“. Die neue Koalitionsregierung legt sich auf den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetztes fest.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 52KB)
Frühjahr 1990: Detailarbeit. Die Finanzverwaltungen der BRD und der DDR arbeiten an einem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion. Umstritten: der Wechselkurs. Die DDR-Bevölkerung fordert den 1:1-Umtausch. Kritische Stimmen fürchten den Zusammenbruch der DDR-Betriebe.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 91KB)
24. April 1990: Entschieden! Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière legen sich fest: Die Wirtschafts- und Währungsunion kommt am 1. Juli 1990.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 42KB)
18. Mai 1990: Die Unterschrift. Die Finanzminister beider deutscher Staaten unterzeichnen den Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 72KB)
17. Juni 1990: Umbau der Treuhand. Die DDR-Volkskammer verabschiedet das Treuhand-Gesetz, um den Weg für die soziale Marktwirtschaft freizumachen. Die Treuhand erhält den Auftrag, „die unternehmerische Tätigkeit des Staates durch Privatisierung so rasch wie möglich zurückzuführen“. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 76KB)
21. Juni 1990: Ja im Parlament. Bundestag und DDR-Volkskammer stimmen dem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion zu. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 103KB)
1. Juli 1990: Geschafft! Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion tritt in Kraft. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
28. November 1989: Zehn-Punkte-Plan. Die Bundesregierung stellt einen Fahrplan für die Annäherung beider Staaten vor. Sie geht davon aus, dass es bis zu einer gemeinsamen bundesstaatlichen Ordnung mehrere Jahre dauern wird.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 56KB)
Januar 1990: Ausreisewelle. Bis zu 2.000 Menschen siedeln täglich von der DDR in die alte Bundesrepublik über. Die Demonstrationen gehen weiter. Zentrale Forderung ist die schnelle Einführung der D-Mark im deutschen Osten.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 86KB)
Januar/Februar 1990: Planwirtschaft – und weiter? In der DDR wird über Wege in die wirtschaftliche Zukunft debattiert. Gibt es einen „Dritten Weg“ zwischen Markt- und Planwirtschaft?Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 79KB)
1. bis 7. Februar 1990: Gipfeltreffen. Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Hans Modrow unterhalten sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ausführlich über die desolate Lage der DDR-Wirtschaft. Erstmals ist von einer Währungsunion die RQuelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
7. Februar 1990: Erster Schritt. Die Bundesregierung schlägt der DDR-Regierung offiziell eine schnelle Integration der DDR ins Wirtschafts- und Währungssystem der BRD vor.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
1. März 1990: Gründung der Treuhand. Die so genannte „Ur-Treuhand“ entsteht als DDR-Behörde. Sie soll die Umwandlung der DDR-Betriebe voranbringen und ist in die Verhandlungen der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion eingebunden. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt sie kaum eine Rolle.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
18. März 1990: DDR-Volkskammerwahl. Die SED muss die Führung der DDR abgeben. Es gewinnt die von der CDU geführte „Allianz für Deutschland“. Die neue Koalitionsregierung legt sich auf den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetztes fest.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 52KB)
Frühjahr 1990: Detailarbeit. Die Finanzverwaltungen der BRD und der DDR arbeiten an einem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion. Umstritten: der Wechselkurs. Die DDR-Bevölkerung fordert den 1:1-Umtausch. Kritische Stimmen fürchten den Zusammenbruch der DDR-Betriebe.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 91KB)
24. April 1990: Entschieden! Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière legen sich fest: Die Wirtschafts- und Währungsunion kommt am 1. Juli 1990.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 42KB)
18. Mai 1990: Die Unterschrift. Die Finanzminister beider deutscher Staaten unterzeichnen den Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 72KB)
17. Juni 1990: Umbau der Treuhand. Die DDR-Volkskammer verabschiedet das Treuhand-Gesetz, um den Weg für die soziale Marktwirtschaft freizumachen. Die Treuhand erhält den Auftrag, „die unternehmerische Tätigkeit des Staates durch Privatisierung so rasch wie möglich zurückzuführen“. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 76KB)
21. Juni 1990: Ja im Parlament. Bundestag und DDR-Volkskammer stimmen dem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion zu. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 103KB)
1. Juli 1990: Geschafft! Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion tritt in Kraft. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
28. November 1989: Zehn-Punkte-Plan. Die Bundesregierung stellt einen Fahrplan für die Annäherung beider Staaten vor. Sie geht davon aus, dass es bis zu einer gemeinsamen bundesstaatlichen Ordnung mehrere Jahre dauern wird.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 56KB)
Januar 1990: Ausreisewelle. Bis zu 2.000 Menschen siedeln täglich von der DDR in die alte Bundesrepublik über. Die Demonstrationen gehen weiter. Zentrale Forderung ist die schnelle Einführung der D-Mark im deutschen Osten.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 86KB)
Januar/Februar 1990: Planwirtschaft – und weiter? In der DDR wird über Wege in die wirtschaftliche Zukunft debattiert. Gibt es einen „Dritten Weg“ zwischen Markt- und Planwirtschaft?Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 79KB)
1. bis 7. Februar 1990: Gipfeltreffen. Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Hans Modrow unterhalten sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ausführlich über die desolate Lage der DDR-Wirtschaft. Erstmals ist von einer Währungsunion die RQuelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
7. Februar 1990: Erster Schritt. Die Bundesregierung schlägt der DDR-Regierung offiziell eine schnelle Integration der DDR ins Wirtschafts- und Währungssystem der BRD vor.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
1. März 1990: Gründung der Treuhand. Die so genannte „Ur-Treuhand“ entsteht als DDR-Behörde. Sie soll die Umwandlung der DDR-Betriebe voranbringen und ist in die Verhandlungen der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion eingebunden. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt sie kaum eine Rolle.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
18. März 1990: DDR-Volkskammerwahl. Die SED muss die Führung der DDR abgeben. Es gewinnt die von der CDU geführte „Allianz für Deutschland“. Die neue Koalitionsregierung legt sich auf den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetztes fest.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 52KB)
Frühjahr 1990: Detailarbeit. Die Finanzverwaltungen der BRD und der DDR arbeiten an einem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion. Umstritten: der Wechselkurs. Die DDR-Bevölkerung fordert den 1:1-Umtausch. Kritische Stimmen fürchten den Zusammenbruch der DDR-Betriebe.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 91KB)
24. April 1990: Entschieden! Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière legen sich fest: Die Wirtschafts- und Währungsunion kommt am 1. Juli 1990.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 42KB)
18. Mai 1990: Die Unterschrift. Die Finanzminister beider deutscher Staaten unterzeichnen den Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 72KB)
17. Juni 1990: Umbau der Treuhand. Die DDR-Volkskammer verabschiedet das Treuhand-Gesetz, um den Weg für die soziale Marktwirtschaft freizumachen. Die Treuhand erhält den Auftrag, „die unternehmerische Tätigkeit des Staates durch Privatisierung so rasch wie möglich zurückzuführen“. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 76KB)
21. Juni 1990: Ja im Parlament. Bundestag und DDR-Volkskammer stimmen dem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion zu. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 103KB)
1. Juli 1990: Geschafft! Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion tritt in Kraft. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
28. November 1989: Zehn-Punkte-Plan. Die Bundesregierung stellt einen Fahrplan für die Annäherung beider Staaten vor. Sie geht davon aus, dass es bis zu einer gemeinsamen bundesstaatlichen Ordnung mehrere Jahre dauern wird.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 56KB)
Januar 1990: Ausreisewelle. Bis zu 2.000 Menschen siedeln täglich von der DDR in die alte Bundesrepublik über. Die Demonstrationen gehen weiter. Zentrale Forderung ist die schnelle Einführung der D-Mark im deutschen Osten.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 86KB)
Januar/Februar 1990: Planwirtschaft – und weiter? In der DDR wird über Wege in die wirtschaftliche Zukunft debattiert. Gibt es einen „Dritten Weg“ zwischen Markt- und Planwirtschaft?Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 79KB)
1. bis 7. Februar 1990: Gipfeltreffen. Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Hans Modrow unterhalten sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ausführlich über die desolate Lage der DDR-Wirtschaft. Erstmals ist von einer Währungsunion die RQuelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
7. Februar 1990: Erster Schritt. Die Bundesregierung schlägt der DDR-Regierung offiziell eine schnelle Integration der DDR ins Wirtschafts- und Währungssystem der BRD vor.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
1. März 1990: Gründung der Treuhand. Die so genannte „Ur-Treuhand“ entsteht als DDR-Behörde. Sie soll die Umwandlung der DDR-Betriebe voranbringen und ist in die Verhandlungen der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion eingebunden. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt sie kaum eine Rolle.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
18. März 1990: DDR-Volkskammerwahl. Die SED muss die Führung der DDR abgeben. Es gewinnt die von der CDU geführte „Allianz für Deutschland“. Die neue Koalitionsregierung legt sich auf den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetztes fest.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 52KB)
Frühjahr 1990: Detailarbeit. Die Finanzverwaltungen der BRD und der DDR arbeiten an einem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion. Umstritten: der Wechselkurs. Die DDR-Bevölkerung fordert den 1:1-Umtausch. Kritische Stimmen fürchten den Zusammenbruch der DDR-Betriebe.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 91KB)
24. April 1990: Entschieden! Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière legen sich fest: Die Wirtschafts- und Währungsunion kommt am 1. Juli 1990.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 42KB)
18. Mai 1990: Die Unterschrift. Die Finanzminister beider deutscher Staaten unterzeichnen den Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 72KB)
17. Juni 1990: Umbau der Treuhand. Die DDR-Volkskammer verabschiedet das Treuhand-Gesetz, um den Weg für die soziale Marktwirtschaft freizumachen. Die Treuhand erhält den Auftrag, „die unternehmerische Tätigkeit des Staates durch Privatisierung so rasch wie möglich zurückzuführen“. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 76KB)
21. Juni 1990: Ja im Parlament. Bundestag und DDR-Volkskammer stimmen dem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion zu. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 103KB)
1. Juli 1990: Geschafft! Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion tritt in Kraft. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
28. November 1989: Zehn-Punkte-Plan. Die Bundesregierung stellt einen Fahrplan für die Annäherung beider Staaten vor. Sie geht davon aus, dass es bis zu einer gemeinsamen bundesstaatlichen Ordnung mehrere Jahre dauern wird.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 56KB)
Januar 1990: Ausreisewelle. Bis zu 2.000 Menschen siedeln täglich von der DDR in die alte Bundesrepublik über. Die Demonstrationen gehen weiter. Zentrale Forderung ist die schnelle Einführung der D-Mark im deutschen Osten.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 86KB)
Januar/Februar 1990: Planwirtschaft – und weiter? In der DDR wird über Wege in die wirtschaftliche Zukunft debattiert. Gibt es einen „Dritten Weg“ zwischen Markt- und Planwirtschaft?Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 79KB)
1. bis 7. Februar 1990: Gipfeltreffen. Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Hans Modrow unterhalten sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ausführlich über die desolate Lage der DDR-Wirtschaft. Erstmals ist von einer Währungsunion die RQuelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
7. Februar 1990: Erster Schritt. Die Bundesregierung schlägt der DDR-Regierung offiziell eine schnelle Integration der DDR ins Wirtschafts- und Währungssystem der BRD vor.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
1. März 1990: Gründung der Treuhand. Die so genannte „Ur-Treuhand“ entsteht als DDR-Behörde. Sie soll die Umwandlung der DDR-Betriebe voranbringen und ist in die Verhandlungen der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion eingebunden. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt sie kaum eine Rolle.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 88KB)
18. März 1990: DDR-Volkskammerwahl. Die SED muss die Führung der DDR abgeben. Es gewinnt die von der CDU geführte „Allianz für Deutschland“. Die neue Koalitionsregierung legt sich auf den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetztes fest.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 52KB)
Frühjahr 1990: Detailarbeit. Die Finanzverwaltungen der BRD und der DDR arbeiten an einem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion. Umstritten: der Wechselkurs. Die DDR-Bevölkerung fordert den 1:1-Umtausch. Kritische Stimmen fürchten den Zusammenbruch der DDR-Betriebe.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 91KB)
24. April 1990: Entschieden! Bundeskanzler Helmut Kohl und DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière legen sich fest: Die Wirtschafts- und Währungsunion kommt am 1. Juli 1990.Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 42KB)
18. Mai 1990: Die Unterschrift. Die Finanzminister beider deutscher Staaten unterzeichnen den Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 72KB)
17. Juni 1990: Umbau der Treuhand. Die DDR-Volkskammer verabschiedet das Treuhand-Gesetz, um den Weg für die soziale Marktwirtschaft freizumachen. Die Treuhand erhält den Auftrag, „die unternehmerische Tätigkeit des Staates durch Privatisierung so rasch wie möglich zurückzuführen“. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 76KB)
21. Juni 1990: Ja im Parlament. Bundestag und DDR-Volkskammer stimmen dem Staatsvertrag zur Wirtschafts- und Währungsunion zu. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 103KB)
1. Juli 1990: Geschafft! Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion tritt in Kraft. Quelle: Bundesministerium der Finanzen
Hochauflösendes Bild (gif, 87KB)
Carl „Charly“ Woebcken, Geschäftsführer der Filmstudios Babelsberg Carl „Charly“ Woebcken, Geschäftsführer der Filmstudios Babelsberg, ist sich sicher: Mit mehr Zeit hätten deutlich mehr ostdeutsche Firmen den Sprung in die Marktwirtschaft schaffen können. Um welche Branchen es ihm besonders leidtut, warum die Privatisierungen trotzdem richtig waren – und wieso auch westdeutsche Firmen zurückstecken mussten. Hier im Video.
[Videoplayer]
Kerstin Wagenknecht, Regierungsdirektorin im Bundesfinanzministerium Kerstin Wagenknecht, heute Regierungsdirektorin im Bundesfinanzministerium, arbeitete in der Rechts- und Fachaufsicht der Treuhandanstalt. Sie sagt: Die Treuhandanstalt hat den wirtschaftlichen Aufbau der neuen Bundesländer ermöglicht. Wo sie ihre erste D-Mark bekommen hat, warum die Währungsunion so einschneidend war – und wieso in der Corona-Krise alles ganz anders ist als damals. Hier im Video.
[Videoplayer]
Dagmar Köhler-Repp, Geschäftsführerin von Ripac-Labor Dagmar Köhler-Repp, Geschäftsführerin von Ripac-Labor, hat das veterinärmedizinische Labor 2001 gegründet – im Keller ihres Potsdamer Elternhauses. Sie berichtet von schweren Zeiten, stellt aber fest: Es war richtig, in Ostdeutschland zu bleiben. Wie ihr erster Besuch in Westdeutschland war, vor welchen Hürden junge Unternehmen standen – und wie Pioniergeist auch in der Corona-Krise helfen kann. Hier im Video.
[Videoplayer]
Prof. Dr. Dierk Hoffmann, Institut für Zeitgeschichte (IfZ)
Prof. Dr. Dierk Hoffmann forscht am Institut für Zeitgeschichte (IfZ) zum Wirken der Treuhandanstalt. Er sagt: Die Bilanz ist niederschmetternd, doch die Arbeit der Treuhand fand unter schwierigen Rahmenbedingungen statt. Wie er den Sommer 1990 erlebte, warum die auftretenden Probleme schon in den 1970er Jahren begannen – und wieso Legenden über die Treuhand heute noch weiterleben.
[Videoplayer]
Dr. Tillmann Blaschke, Geschäftsführer der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen GmbH Dr. Tillmann Blaschke, Geschäftsführer der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen GmbH, sagt: Es war damals die richtige Entscheidung, ein solches Kulturgut wie die Porzellanmanufaktur in staatlicher Hand zu behalten. Wie er im Sommer 1990 nach Leipzig kam, in welchen Situationen der Staat auch heute noch Unternehmer sein sollte – und wie die Meissener Manufaktur aus der Corona-Krise lernt.
Das BMF erzählte beim Festival of Lights 2019 in einem 3D-Video-Mapping die Geschichten seines Dienstgebäudes, die eng verbunden sind mit der Geschichte der DDR.