Vor dem Deutschen Evangelischen Kirchentag, bei dem Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble am 27. Mai 2017 eine Bibelarbeit übernimmt, sprach der Minister mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 21. Mai 2017 über seine Auffassung von Glaube, Reformation und nachhaltiger Finanzpolitik.
Rede des Bundesfinanzministers bei der Ludwig-Erhard-Gedenkveranstaltung „Erhard on my mind“ der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Ludwig-Erhard-Stiftung.
Im Gespräch mit dem SPIEGEL vom 13. Mai 2017 sicherte Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble dem neu gewählten französischen Staatspräsidenten die Unterstützung Deutschlands auf seinem Reformkurs zu. Die Kritik am deutschen Leistungsbilanzüberschuss konterte der Minister mit dem Verweis auf die hohe Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.
Die Soziale Marktwirtschaft wird von manchen als romantisches Zeitalter des „rheinischen Kapitalismus“ abgetan. Dabei gehören die Gebote Ludwig Erhards, wie zum Beispiel Haushaltsdisziplin, noch immer zum Einmaleins der Politik für eine möglichst krisenfreie Wirtschaft.
Noch vor dem G7-Finanzministertreffen im italienischen Bari vom 11. bis 13. Mai 2017 sprach Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble in einem Interview mit der italienischen Zeitung La Repubblica. Dabei unterstrich der Minister seine Verbundenheit mit dem neu gewählten französischen Staatspräsidenten und bekräftigte seinen politischen Reformkurs.
Im Interview mit der Westfälischen Rundschau vom 29. April 2017 sprach Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble über die Steuerpläne der neuen US-Administration, mögliche Steuerentlastungen in Deutschland und die Verhandlungen mit dem Vereinigten Königreich über dessen EU-Austritt.
Bundesfinanzminister Schäuble nimmt in einem Beitrag in der Wirtschaftswoche vom 28. April 2017 Stellung zum deutschen Handelsüberschuss. Es bleibt richtig: Der deutsche Überschuss ist das Ergebnis von marktwirtschaftlichen Prozessen. Gesteigerte Staatsausgaben in Deutschland können Strukturprobleme in anderen Staaten nicht lösen.